"Vergiss nicht, ich.. ich liebe dich. Das hab ich schon immer und das werde ich immer", ware meine letzte Antwort.
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*piep* *piep* *piep*, machte ein doch etwas ungewöhnliches und vor allem nervendes Geräusch neben mir und verursachte mir schon in der Sekunde in der ich aufwachte Kopfschmerzen.
Es War leisew Gemurmel am emde des raumes zu hören und als ich aufsah, waren Tyler, Jean, Dean und Marie da. Mir fiel auf das alles weiß War und ich einen komischen Kittel trug, weswegen ich darauf schloss im Krankenhaus zu sein.
Die andere unterhielten sich gerade. Ich wollte einfach meine Augen schließen denn es War unglaublich hell und das ging nicht, aber Tyler bemerkte mich und Kam sofort zu mir.
"Kleines", murmelte er erliechtert und nahm an meiner Bettkante Platz und ich legte meine Hand in seine und er hielt sie lächelnd fest.
Er sah nicht gut aus. Seine Haaren standen in alle Richtungen ab und waren etwas fettig. Niht stark aber dennoch etwas.
Er hatte Augenringe als hätte er tage nicht geschlafen und auch sonst wären seine Augen stàrker gerötet und auch glasig.Er War sogar ungewòhnlich blass geworden. Irgendwas stimmte hier nicht. Irgendwas War passiert?
Nur weil ich hier bin?Was War passiert? Warum geht es ihm so schlecht? Sofort begann ich mir sorgen zu machen.
Grosse sorgen."Schatz", brachte ich überrascht hervor und legte meine Hand dann an seine Wange und streichelte sie, "ist alles in Ordnung? Du siehst schlecht aus", flüsterte ich und bekam Gänsehaut weil mir total kalt War aber er so warm. Dennoch genoss ich seine Nähe und Wärme unglaublich.
"Ja jetzt wieder. Du bist zum Glück endlich wach", meinte er lächelnd und sah mich dennoch dann etwas besorgt an.
"Du bist ja eiskalt kleines", fügte er noch hinzu und seine Stimme ließ vermuten das er sich immer noch sorgte. Außerdem zog er sofort seinen warmen Pullover aus um ihn mir zu geben. Natürlich zog ich ihn an, musste aber wegen dem Verkabelungen aufpassen. Das halt nichts abgeht oder so.
Ich bedankte mich natürlich und wollte ihn eigentlich nicht annehmen aber ich konnte nicht anders...
Es entstand eine Stille die ich nicht deuten konnte. Irgendwie War es unangenehm aber irgendwie auch nicht und die einzige Frage die sich mir stellte und in mein Hirn brannte, War wie ich hier her gekommen bin, dennoch traute ich mich nicht wirklich zu fragen. Ich wollte kein heikles Thema ansprechen oder so...
"Was beschäftigt dich?", fragte mich plötzlich Tyler und unwillkürlich musste ich lächeln.
Er kannte mich halt einfach.
"Nichts was jetzt besprochen werden muss", wies ich ihn ab und begann dann vor Kälte zu zittern. Mir War immer noch wirklich extremst kalt, trotz seines warmen Pullis.
Plötzlich wollte ich das er mich wärmte und ich wollte ihn Küssen und seine Nähe spüren. Meine Lippen pochten und kribbelten schon bei dem Gedanken an ihn.
So als konnte Tyler Gedankenlesen bat er die anderen zu gehen, was für keinen von ihnen schlimm War und kam als wir dann endlich allein waren neben mich und unter die Krankenhausbettdecke und zog mich an seine Brust. Meine Hände legte ich unter sein Shirt und auch er legte seine Hände unter mein shirt und ein wohliges Kribbeln durchzog meinen Körper und ich presste mich an ihn und genoss die Ruhe die er ausstrahlte im Moment, genausowie seine Nähe und seine Wärme.
"Was hat dich vorher beschäftigt Baby?", flüsterte er wieder und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Tyler...", meinte ich und meine Stimme bekam einen unsicheren und ängstlichen Ton.
"Es ist doch alles gut baby. Nichts muss dir peinlich sein. Vor nichts musst du angst haben", flüsterte er und sprach mir etwas Mut zu.
"Und wenn du böse wirst? Oder nicht böse... aber wenn die Frage blöd ist oder so", murmelte ich und wurde plötzlich ganz vorsichtig auf seinen Schoss gehoben und ich bekam sofort Bauchschmerzen und krümmte mich und stöhnte qualvoll auf weswegen Tyler mich sofort wieder zurück legte.
"Sorry kleine, dad wollte ich nicht", flüsterte er aber ich winkte ab auch ernn es schon weh tat aber egal.
"Stell mir die Frage. Ich bin dir doch wegen nichts böse oder so. Ich liebe dich und bin unendlich Froh das du endlich wach bist. Ich könnte dir nie böse sein" meinte er weswegen ich ihm glaubte."Okay.. ehm.. wie.. wie kam ich denn hier her? Was ist passiert?", flüsterte ich weil ich mich kaum traute die Frage laut auszusprechen und vermied es ihn anzusehen.
"Naja wir hatten miteinander geschlafen in der Früh und waren dann lecker Frühstücken gegangen. Ich hatte dich von allem versucht abzulenken und hatte dich mal wieder richtig zum lachen gebracht, als wir heim gefahren sind. Errinnerst du dich?", fragte er und jetzt wo er all das sagte fiel es mir wie ein Schuppen von den Augen.
"Ja. Ja ich erinnere mich. Wir haben rumgealbert und sind dann nach hause und sind reingegangen und dann stand da.. stand.. ehm.. da..", ich begann zu stottern und fast schon panisch Angst zu bekommen. Da War Jake. Er hatte auf mich geschossen!
Wo War er jetzt? War er Tod?
Im Gefängnis?"Da stand Jake ja", murmelte er und drückte mich fest an sich um mich zu beruhigen und strich in kreisenden Bewegungen über meinen Rücken.
"Er... er hat.. ge.. geschossen.. auf.. auf mich?", murmelte ich aber es hörte sich an wie ne Frage weswegen er nickte und mich weiter streichelte während er beruhige Sachen sagte dich mich automatisch müder werden ließen."Ja...", meinte er traurig, "aber ist jetzt im Gefängnis man könnte ihm alles nachweisen", fügte er hinzu aber Ich wusste nicht was ich sagen soll.
Ich wollte widersprechen oder antworten als er mir zuvor kam in dem er mich zu sich zog und mir jetzt ein Kuss auf die Lippen presste, den ich erleichtert erwiderte und sichtlich genoss weswegen ich leicht seufzte.
"Geh jetzt schlafen Engel. Du siehst müde aus. Über den Rest reden wir später", meinte er und er hatte recht. Die Erschöpfung War nicht zu übersehen und ich spürte sie deutlich.
Ich nickte War trotzdem unsicher.
"Tyler?", fragte eich deswegen und er sah mich schon wissend und lächelnd an."Natürlich bleib ich bei dir und Pass auf dich auf" War seine Antwort auf meine noch nicht gestellte Frage und ich lächelte und kuschelte mich an.
Er kannte mich einfach zu gut!
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Remember... I said, I Love you *ABGESCHLOSSEN* #PrincessAward2018
Teen FictionAllison, das Good-Girl, muss nach dem Tod ihres Vaters umziehen, weil ihre Mutter einen Neuanfang möchte. Schon am Tag des Einzugs macht sie Bekanntschaft mit DEM Bad Boy der Stadt, Tyler. Und das ihre Mutter den Neuanfang mit einem neuen Mann will...