#44: Remember.. I said.. I love you

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Anfangs War zwischen uns 5 eine unangenehme Stille.
Marie sah verletzt und verwirrt aus. Ich hatte Angst und drückte mich nur noch näher an Tyler.
Tyler versuchte mich zu beruhigen.
Dean War für Marie da, strich ihr beruhigend über den Rücken.
Und Jean?
Jean sass nur still und gedankenverloren daneben.

Naja solange bis mein Magen knurrte. Tyler sah auf und stand dann auch auf und ging ohne ein Wort und man hörte ihn Telefonieren.

Ich schlang die Arme um mich und legte meinen Kopf auf die angezogenen Knien. Einzelne Tränen verließen meinen Augenwinkel

"Hey Angel Bæ, es ist alles gut. Bin ja da. Ich hab nur eben Pizza bestellt, ich denke wir alle haben etwas Hunger hm?", fragte er und ich nickte und wurde dann wieder von Tyler in Arm genommen. Im Moment war es mir relativ egal ob die anderen mich so schwach erlebten aber ich hatte einfach Angst...

Es ist kaum ein paar Tage her das ich im Krankenhaus War und Jake mich angegriffen hatte als ich allein war.

Jetzt griff er schon an wenn Tyler in der Nähe ist.

Was wird wohl als nächstes passieren?

Grausame Bilder schossen durch mein Kopf und ich spannte mich merklich an und drückte mich mehr an Tyler.

Er fing an federleichte Küsse an meinem Hals und meiner Wange und meinem Kopf zu verteilen weswegen ich mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte und als er anfing meinen Kopf zu kraulen entspannte ich mich langsam wieder.

-

30 Minuten später klingelte es und ich erschrak. Jean stand auf und ging zur Tür und kam mit einer Party Pizza wieder.
Ich nahm mir ein Stück der Quattro Formaggie und biss rein und sie schmeckte köstlich.

"Seid wann seid ihr Dean und Marie zusammen?", fragte plötzlich Tyler und auch ich War jetzt interessiert.

"Noch nicht lange. Schon bevor wir Marie entführt hatten und ich mich in dem Namen unseres Auftrages mit ihr traf hat es immer wieder geknistert und jetzt wo wir halt wirklich 24 Stunden miteinander verbringen und ich sie ja auch nicht im Keller lassen will... ja da lernt man sich dann besser kennen und so hat es sich halt bei uns entwickelt", erklärte Dean und sah Marie an, deren Wangen sich in einem zarten Rosa verfärbten.

Wir alle wünschten ihnen viel Glück und fingen dann langsam an über verschiedene Themen zu reden. Ich hielt mich eher im Hintergrund. Ich War zu erschöpft und auch nicht in der Stimmung wirklich für Viel Gerede...
Den ganzen nachmittag  versuchten sie mich abzulenken und mich zu unterhalten.
Allerdings waten meine Gedanken oft nicht bei der Sache sondern kreisten im den Vorfall eben, weswegen ich oft Sachen nachfragen musste. Aber keiner nahm es mir übel oder reagierten angepisst.

Dafür War ich ihnen echt dankbar.

"Nehmt es mir nicht übel Leute, aber ich bin echt kaputt und will einfach eben duschen und dann ins Bett ja? Macht euch ruhig einen schönen Abend", verabschiedete ich mich irgendwann und sie nickten verständlich.

"Ich komm gleich nochmal zu dir", flüsterte Tyler und gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und genoss seine Nähe, bevor ich mich auf denen ins Bad machte.

Im Bad angekommen ging ich in Ruhe heiß duschen und wickelte danach mich nur in Unterwäsche in einen Bademantel und schlürfte in mein Zimmer.

"Honey", flüsterte plötzlich Tyler in mein Ohr als ich aus dem Bad kam und am Spiegel vorbei ging.
Ich hatte ihn gar nicht bemerkt.

Er öffnete den Bademantel und strich behutsam zu meiner Schulter nach oben und wollte ihn mir ausziehen. Aber als er dadurch meine Blutergüsse und Verletzungen aufdeckte stoppte ich ihn beschämt. Das musste er sich nicht antun.

"Ist schon gut kleines. Lass es mich ruhig sehen", flüsterte und ich nahm die Hand weg Und so machte er sanft weiter. Dann ging er leicht in die Knie und fing an jeder einzelner Verlutzung einen sanften und zärtlichen Kuss aufzudrücken.

Meine Arme, mein Rücken, mein Hals meine Hüfte und mein Bauch. Alles küsste er und ich genoss es.

Er stellte sich wieder hinter mich und umarmte mich während ich mich an ihn lehnte.

"Schon den ganzen Tag läufst du nur in meinem Hemd und deiner kurzen engen short rum", raunte er flüsternd in mein Ohr und ließ seine Stimme rauer erscheinen was echt Sexy war,

"du weißt gar nicht wie sehr ich mich zusammen reisen musste, dich nicht anzugrapschen und so den ganzen Tag" fügte er hinzu und küsste am Hals meine empfindliche Stelle.

"Tyler... ich Weiss ni-", fing ich an aber ich konnte nicht zu Ende reden, denn er biss leicht hinein und entlockte mir leisen Seufzer.

"Nichts Tyler", flüsterte er und biss erneut sanft rein, "lass mich dich etwas ablenken", fügte er hinzu und setzte noch einen Kuss hinterher, während er mich sanft und ohne Druck zum Bett schob.

Ich drehte mich in seinen Armen und lief rückwärts weiter, während ich ihn zum küssen anfing.

Er gab mir einen leichten schubs und ich ließ mich ins Bett fallen und grinste frech, während er sich langsam sein shirt und seine Hose auszog und sich dann über mich beugte und sich mit seiner Hüfte zwischen meine Beine legte.

Ich wollte die Arme um ihn legen, aber er griff nach meinen Handgelenken und hielt sie über meinem Kopf zusammen mit einer hand.

Sanft strich er meine Arme entlang, über meine Achsel (was etwas kitzelte  und ich kichern musste) zu meiner Brust woraufhin er anfing sie leicht zu kneten und zu massieren.

"Entspann dich einfach", flüsterte er und ich entspannte mich automatisch bei seinen Worten und seinen Berührungen.

"Ich liebe dich", flüsterte ich lächelnd zwischen unserem geknutschte.
"Ich liebe dich auch", flüsterte er zurück und gab mir einen Kuss auf die Nase.

Und mit diesen Worten fingen wir an uns eine wunderschöne, leidenschaftliche und vor allen unvergessliche Nacht zu machen...😉

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973 words...
etwas weniger wie sonst. Sorry ist schon spät.

-LeV.

Remember... I said, I Love you *ABGESCHLOSSEN* #PrincessAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt