#18: Remember... I said.. I love you

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Nachdem der Film zu ende war, blieben wir noch eine Weile sitzen, solange bis mir fast die Augen zu fielen da es ja mittlerweile abends war.
Ich streckte mich und sah kurz zu Tyler, der ebenfalls zu mir sah.

"Müde?", fragte er mich und ich gähnte als Antwort.

"Ich denke ich werde mich mal hinlegen, ich bin total ko", flüsterte ich leise und er lächelte mich warm an.

"Ist okay. Soll ich mit nach oben kommen?", fragte er mich und die Vorstellung War wirklich schön, aber ich War mir nicht sicher.

"Wenn du möchtest, du musst aber nicht", antwortete ich kaum hörbar und sah nach unten und strich mir dabei eine Haarsträhne hinters Ohr.

Ich musste lächeln, als er mir einen Kuss auf die Wange drückte und mich anlächelte.

"Na komm", sagte er und griff nach meinen Händen, zog mich auf die beine und führte mich nach oben in sein Zimmer.

In seinem Zimmer setzte ich mich aufs Bett und knetet nervös meine Hände, während er sich bis auf seine Boxer auszog und sich dann ins Bett legen wollte, als sein Blick auf mich flog.

Ich wusste nicht warum ich plötzlich so schüchtern War aber es War mir schon etwas peinlich, obwohl er mich ja schon im Bikini gesehen hatte und so weiter.

"Hey.. Ali, woran denkst du?", fragte mich Tyler und riss mich so aus seinen Gedanken. Er hatte sich vor mich gekniet und seine Hand hatte er auf mein Knie bzw Oberschenkel gelegt und er sah mich leicht besorgt an.

Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste ja noch nicht mal selbst was mit mir los ist, es War mir einfach peinlich und ich fühlte mich wieder unwohl.

"Ich weiß nicht genau.. kannst du dich nicht während ich mich umziehe, umdrehen oder so?", flüsterte ich und sah dabei weg.

"Natürlich kann ich das machen, wenn du was hier hättest zum umziehen", antwortete er jetzt ein wenig belustigt und grinste mich leicht an.

Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.

Ich sah überrascht auf und wollte aufstehen und mich umziehen zu gehen, als ich von Tylers Griff an meinem Oberschenkel zurück aufs Bett gedrückt wurde. Sanft.

Als ich ihn ansah, griff er etwas hinter sich und hielt mir dann eins von seinen Tshirts hin.

"Zieh es an, du kannst ins Bad gehen, es ist gleich dahinten neben der Tür", flüsterte er und ich nickte.

"..Danke...", flüsterte ich und ging mich umziehen.

Als ich wieder heraus kam, lag er bereits im Bett und sah zu mir lächelnd.

"Du solltest öfters meine Sachen tragen", sagte er plötzlich und ich spürte wie sich meine Wangen in ein zartes Rosa färbten

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"Du solltest öfters meine Sachen tragen", sagte er plötzlich und ich spürte wie sich meine Wangen in ein zartes Rosa färbten.

Ich musste unwillkürlich lächeln und ließ mich neben ihn fallen.

"So gefällst du mir schon besser Prinzessin", sagte er und zog mich jetzt zu sich, mit den Rücken an seine Brust und wieder musste ich grinsen wie ein Honigkuchenpferd.

Seine Hand die er um mich gelegt hatte, fuhr sanft unter mein shirt und legte sie an meinen Bauch.

Die Gänsehaut bekam ich automatisch als seine Fingerspitzen zärtlich über mein Bauch strichen. Er bemerkte das natürlich und ich spürte wie er an mein Hals hin lächelte.

Wir blieben so liegen und ich War fast eingeschlafen... als er mir plötzlich meine Haare hinters Ohr strich und mich an meinen Hals küsste. Ich bemerkte wie mein Atem sich automatisch verschnellerte und nur noch stoßweise ging.

Er hatte meine Schwachstelle gefunden, ein Stück unter meinem Ohr, direkt an der Halsbeuge, Richtung nacken.

Als er mich dort küsste, hielt ich automatisch den Atem an.

Ich merkte wie er immer mehr grinste und auch etwas lachte.

"Na, gefällt dir das?", fragte er provokant und biss total unerwartet im genau diese Stelle und ich keuchte einmal leise auf und meine Hand krallte sich wieder in die Bettdecke.

"...Tyler..", keuchte ich und drehte mich zu ihm.

Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Nase.

"Ja?", fragte er Provokant und sah mich an, seine Hand strich dabei wieder mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch bevor sich seine Lippen auf meine legten.

Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss und meine Hände legten sich in seine Haare und ich fing wieder leicht an daran zu ziehen.

Er griff meine Hüfte, drehte uns und drückte mich in sein Bett und stützte sich über mich. Als ich wieder an seinen Haaren zog, War er es jetzt der leise aufkeuchte.

Seine Zunge strich über meine Unterlippe und bat um Einlass und automatisch öffnete ich meinen Mund und seine Zunge schlüpfte in meinen Mund und wir fanden unseren Rhythmus.

Meine Hände fuhren über seine Schultern und als er den Kuss Löste nur um sich wieder meinen Hals zu widmen, krallte ich mich in seine Schultern und drehte meinen Kopf damit er besser hinkam.

"Dir gefällt das wirklich oder?", fragte er, bekam aber nur ein seufzen als Antwort. 

Seine Hände wanderten direkt unter Meine Brust an meine Seiten und als er nochmals an meine empfindlichsten Stelle leicht rein biss, festigte er auch seinen Griff und ich keuchte auf und biss auf meine Unterlippe, das Gefühl das ich hatte War kaum zu beschreiben.

Ich spürte wie er leicht auflachte, nicht zur Belustigung sonder weil es ihm genauso gefiel. Er sah Mich an und küsste mich erneut. Leidenschaftlich.
Zärtlich.
Sinnlich.
Voller Verlangen.
Voller Lust.

"Ich sagte das du das lassen sollst", flüsterte er und strich mit seinem Daumen zärtlich über meine Lippe.

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Remember... I said, I Love you *ABGESCHLOSSEN* #PrincessAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt