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Das Gefühl dass ich den ganzen Weg über in meinem Körper trug war unangenehm. Es war als wüsste ich dass etwas schief laufen würde.
Ich hatte aber Glück da ich wusste dass Jimin's Mutter an diesem Tag in der Arbeit sein würde, wenn ich vormittags zu ihm käme. Außerdem stand ihr Auto nicht in der Garage, die immer geöffnet war wenn ich zu Besuch war.
Das Fenster von Jimin war weit geöffnet weswegen ich schon kurz darüber nachdachte einfach nach oben zu klettern, damit er mich nicht wieder nach draußen schicken konnte, beziehungsweise die Haustüre vor der Nase zu zu scheppern.
Meine Beine waren verdammt wackelig, aber einen Rückzieher konnte ich auch nicht machen. Das wäre sinnlos gewesen und... nicht wirklich meine Art von Handeln.
Nachdem ich tief eingeatmet hatte schnappte ich all meinen Mut um an der Haustür zu klopfen und geduldig auf eine Antwort zu warten. Durch das Glas konnte man die Treppenstufen sehen, auch wenn es verschwommen war.
Mein Körper spannte sich an als ich eine Figur erkennen konnte die langsam über die Stufen huschte und mit einem kleinem Sprung am Ende vor der Haustür landete.
Ich wackelte verwirrt zurück als plötzlich ein Mädchen vor mir stand.
"Yoongi? Was... was machst du denn hier?", fragte sie leise während sie sich vorsichtig nach hinten drehte. Es sah so aus als würde sie für jemanden Ausschau halten.
"Jiyeon? Äh... was machst... du hier? Also... nicht abwertend gemeint aber... ich versteh nicht?", brabbelte ich verwirrt weswegen sie seufzte und ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erschien.
"Ich passe auf Jimin auf. Seine Mutter meinte dass es besser sei wenn jemand bei ihm ist. Ich kann ihm erzählen was alles in der Schule passiert.", erklärte sie und ich biss mir angespannt auf die Lippen.
"Aber verpasst du die Schule nicht selber? Du müssest doch dort sein...".
"Nein, ich habe wegen dem Abschlussjahr etwas später Unterricht. Das... ist seltsam, ich weiß. Aber ich nutze es so gut aus wie ich kann...", meinte sie und ich kratzte mich unangenehm am Hinterkopf, da nun die Zeit gekommen war in der ich sprachlos war.
Jimin hatte Recht als er über Jiyeon sprach. Sie war wirklich überall... und nirgends.
"Aber Yoongi, weshalb bist du jetzt hier?", fragte sie mich erneut und ich wusste dass sie genau so viel Neugierde hegte wie auch ich es vorher tat.
"Ich... wollte mich bei Jimin entschuldigen. Mit ihm reden! Ihn dazu bringen... mir zuzuhören.", nuschelte ich, mit meinen Fingern spielend, weswegen sie seufzte.
"Du weißt doch wie er reagiert hat. Yoongi, ich mag dich sooo gern und es tut mir auch Leid dass es so zwischen euch passiert ist... aber ist es nicht besser wenn du ihm noch etwas Zeit gibst, damit---".
"Damit du mehr Zeit mit ihm verbringen kannst?! Willst du das gerade sagen?", unterbrach ich sie unhöflich, weswegen ich meine Augen weitete und erst realisierte was ich sagte.
"W-was? Nein! Das hat nichts damit zu tun. Ich will nur helfen... nichts anderes. Daran würde ich nicht mal denken! Er ist doch ganz klar in dich verliebt! Ich versuchte nichts derartiges!", verteidigte sie sich beleidigt, weswegen ich verständnisvoll nickte.
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CAM-BOY ʸᵒᵒⁿᵐᶦⁿ
Fanfic"vielleicht war es vom schicksal so gewollt?" "du denkst wirklich es war gewollt deine hände in meiner hose zu haben?" T R I G G E R W A R N I N G !!! Erwähnung von Depression, Selbstverletzung & all diesen typischen Fanfiction-Kram.