8. Türchen | Veriy x Roman Bürki

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"Veriy ich bin vom Training zurück.", ruft Roman als er nach Hause kommt.

Als er keine Antwort von dir erhält schaut er verwundert in der ganzen Wohnung nach aber du warst nicht zu Hause.

Also machte Roman sich ans Essen kochen.

Sein ganzes schönes T-Shirt hatte er eingesaut aber für was ein neues anziehen wenn dies auch wieder nur dreckig werden würde.

„Du solltest öfter kochen.", sagst du schmunzelnd und bleibst im Türrahmen eurer Küche stehen als du nach Hause kommst und Roman oben ohne am Herd vorfindest.

„Ach ja? Wieso?", fragt Roman und hebt eine Augenbraue.

„Es sieht zum Anbeißen aus. Das Essen natürlich.", sagst du.

„Möchtest du schon mal probieren?", fragt Roman und als du nickst legt er seine Lippen auf deine.

„Noch besser als ich dachte.", sagst du leise.

„Schön, dass du zu Hause bist.", sagt Roman vor er weiter kocht.

„Ich freue mich auch.", sagst du und legst deine Arme von hingen um ihn.

„Was wird das? Hat man dir nicht erklärt, dass man erst etwas richtiges essen muss, vor man den Nachtisch isst?", fragt er schmunzelnd.

„Wirklich? Nachtisch ist doch vieeel besser.", schmollst du.

„Nein. Ich habe mir Mühe gegeben.", sagt Roman, hebt dich aber neben den Herd auf die Arbeitsfläche und küsst dich verlangend.

Du gibst nur ein zufriedenes Brummen von dir und fängst an Romans Hinterkopf zu kraulen.

Roman fängt an jeden Knopf deiner Bluse nach und nach von oben nach unten auf zu knöpfen.

Nachdem du Roman's Gürtel geöffnet hast versuchst du vergeblich den Knopf seiner Hose zu öffnen aber es klappt nicht.

Völlig außer Atem schiebt Roman dich von sich und verwundert siehst du ihn an.

„Das Essen.", sagt er nur und du verdrehst die Augen.

„Erst richtiges Essen, dann Nachtisch.", sagt er schmunzelnd und portioniert das Essen auf zwei Tellern.

Ihr esst schweigend und während Roman die Küche aufräumt setzt du dich aufs Sofa und siehst etwas fern.

„Bist du jetzt traurig, weil du vor dem Essen keinen Nachtisch bekommen hast?", fragt Roman dich belustigt und setzt sich zu dir aufs Sofa.

„Nein.", sagst du.

„Wir können ja jetzt den Nachtisch noch genießen.", sagt er.

„Nein.", sagst du wieder nur und verschränkst die Arme vor der Brust.

Roman findet das alles sehr witzig und nimmt dich auf den Arm und trägt dich ins Schlafzimmer.

„Wir sollte da weitermachen, wo wir aufgehört haben.", sagt er und küsst dich erneut.

„Hier haben wir aber nicht aufgehört.", sagst du und so nimmt Roman dich erneut auf den Arm und trägt dich in die Küche.

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