Kapitel 47

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"Hope...willst...willst du meine Freundin sein?"

Ich schaute sie hoffnungsvoll an, während ich mit meiner anderen Hand auf meinen Schritt drückte.

God dammit, wieso immer in den unpassensten Momenten!?

Hope fing an zu lächeln und machte mich somit zum glücklichsten Menschen.

Zwar regnete sich da auch noch was mehr, aber ich ignorierte es gekonnt.

Später Blaky, pinky promise!

"JA", rief Hope glücklich und fiel mir um den Hals .
Ich legte meine Arme um sie und zog sie auf meinen Schoß.

Einfach hoffen, dass sie es nicht bemerkt...

"Hope?"

Sie drückte sich leicht von mir weg und schaute mich an.

"Ich liebe dich"

Puhh, endlich hab ich es gesagt.

"Blake?", hörte ich ihre zierliche Stimme.
Ich schaute ihr in ihre wunderschönen, blauen Augen.

"Ich liebe dich"

Ganz plötzlich fing mein Herz an schneller zu schlagen.
Sowas hatte ich noch nie.
Bei keinem anderen Mädchen.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre.
Sie erwiederte sofort, was mich zum Grinsen brachte.

Yeah Boy, du bist der geilsttee.

Sie zog leicht an meinen Haaren, was mich leise zum Stöhnen brachte und meinen Freund noch auffälliger machte.

Jesus, bitte mach, dass sie es nicht bemerkt beziehungsweise spürt.

Wir entfernten uns nach kurzer Zeit wieder und lächelten uns an.
Plötzlich knurrte Hopes Magen.

"Da hat jemand Hunger", lachte ich.

Nicht nur du Girl, boah ich sterbe.
I NEED FOOD!

"Dann komm rein", meinte sie. Sie kletterte auf ihren Platz zurück und stieg aus. Ich tat es ihr gleich.

Bevor wir reingingen grinste sie und griff nach der Tür.

"Glaub nicht ich hab es nicht bemerkt", grinste sie und ließ mich somit kurz geschockt draußen stehen, da sie direkt danach reingegangen war.

Wie ich dieses Mädchen liebe...

~

"Schmeckts?", fragte ich sie, als Hope genüsslich in den Burger biss.

"Besser als jedes noch so teure Restaurant", war ihre Antwort, nachdem sie den Bissen heruntergeschluckt hatte.

Sie sah so heiß aus.
Ich bin heiß, sie ist heiß.
Bestes Couple ever.

"Was machst du jetzt eigentlich mit dem Haus, in dem du und Luke gewohnt haben?", fragte ich sie.

Sie zuckte nur mit den Schultern.

"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Natürlich, sobald ich 18 bin könnte ich es verkaufen und das Geld gehöre mir. Oder ich behalte es und wir könnten da wohnen, nur weiß ich nicht, ob die Gedanken und Errinerungen an alles mich fertig machen würden oder nicht", sagte sie und atmete verspannt aus.

Ich blickte auf den Tisch und griff direkt nach ihrer Hand.

"Wie wäre es damit: du verkaufst das Haus und dann holen wir beide und in paar Jahren eine Wohnung. Bis dahin kannst du mir bei meinen Eltern wohnen. Sie haben nichts dagegen.
Meine Mum LIEBT dich ja jetzt schon fast mehr als mich", grinste ich.

BlakeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt