Sicht Neko: Nun stand ich vor ihm. Paluten. Dieser Person, die ich am wenigsten sehen wollte. Wen ich sehen wollte? Niemanden. Sie können mir nicht helfen. Ich bin nicht mehr der, der ich war. Wer war ich überhaupt?Wenn ich es nur wüsste. Ich hatte es während der ganzen Zeit, in der ich bei Ihnen war, vergessen. War Paluten noch der, der er vor 13 Jahren war? Der, der so liebevoll und witzig zu mir war? Ich weiß es nicht. Er schaute mich an, ich schaute ihn an. Er hatte sich kaum verändert. Bis auf die Augenringe ging es ihm womöglich perfekt.Wie sein Leben. Er hatte bestimmt eine Freundin, die gleich reinkommt und mich zu Ihnen bringt. Was sie wohl diesmal mit mir machen werden? Elektrobänder für den Hals? Zu einfach. Folter? Kein Schmerz. „Worüber zerbricht sich mein süßer Manuel den Kopf?" Süß? Ich bin süß? Eher das Gegenteil. Ich musste schmunzeln. Mein Sprichwort, >Remember, the 16teen November< Ich sollte nicht abschweifen. Sollte ich mit ihm sprechen? Was wird er wohl sagen?Wird er mich fragen, wieso ich so aussehe? Wo ich war? Wird er sich auch abwenden? War er noch mein Freund? „Was ist los Manu?"„Nichts" Er schaute mich verwundert an. „Du, Du hast geredet"sagte er überrascht, was ich mit einem kleinen Kichern beantwortete.Angst hatte ich immer noch. War er so wie die anderen?
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Aber Wieso? -Kürbistumor-
FanfictionSeit dem Verschwinden seines besten Freundes, geht es Paluten nicht wirklich gut. Noch immer fragt er sich was wohl an dem Tag passiert war. Als er dann abends versucht den Kopf frei zu kriegen verändert sich sein Leben. Diese Geschichte ist frei er...
