KAPITEL 2

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M: ,,Also was fühlst du wenn du Frau Rieger siehst?"
J: ,,Ich bekomme herzrasen, Schmetterlinge im Bauch und feuchte Hände."
M: ,,Sonst noch etwas?"
J: ,,Ich bekomme kein Wort raus und ich verliere mich in ihren wunderschönen strahlend blauen Augen."
M: ,,Da zweifelst du noch? Du bist voll in sie verliebt."
J: ,,Oh man. das kann ja heiter werden."
M: ,,Vielleicht liebt sie dich ja auch."
J: ,,Als ob. Nie im Leben."
M: ,,Die Hoffnung stirbt zuletzt."
J: ,,Stimmt da hast du recht." ,,Soll ich ihr Sagen das ich in sie verliebt bin oder nicht?"
M: ,,Ich würde es nicht tun. Warte erstmal ab ob sie auch Gefühle für dich hat."
J: ,,ok. Kannst du am Donnerstag mit ans Lehrerzimmer kommen?"
M: ,,Natürlich. Ich lass dich doch nicht im stich."
J: ,,Danke."
M: ,,Gerne."

Auf einmal klingelte es an der Tür und ich wurde abgeholt. Mia und ich verabschiedeten uns und ich ging zum Auto. Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Ich schrieb mit Mia bis ich von meiner Mama zum Abendessen gerufen wurde. Nach dem Abendessen ging ich Zähne putzen und zog mir meinen Schlafanzug an. Ich setzte mich auf mein Bett und schrieb noch mit Mia. Als ich Müde wurde legte ich mein Handy auf den Nachttisch und schloss es am ladekabel an. Nach wenigen Minuten war ich auch schon eingeschlafen und träumte von Frau Rieger. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Lächeln im Gesicht auf. Ich schaute auf mein Handy Und sah das ich eine Nachricht von Mia hatte. Ich öffnete die Nachricht.

"Hey Jessy, Ich habe eine sehr gute Nachricht für dich. Wir treffen uns um 7.10 bei mir. Bis gleich."

Ich legte mein Handy beiseite und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr und bemerkte das es schon 7 Uhr war ich ging in mein Zimmer nahm mir mein Handy und meine Schultasche und ging runter. Unten angekommen zog ich mir meine Schuhe an und ging los. Als ich um 7.10 Uhr bei meiner Freundin ankam wartete sie schon und fiel mir sofort um den Hals. Ich fragte sie was den die gute Nachricht ist und sie sagte das sie die Klasse wechselt und heute in meine Klasse kommt. Ich freute mich und fragte sie was sie für ein Fach gewählt hat und sie antwortete das sie Kochen und nähen gewählt hat. Ich freute mich noch mehr da ich im selben Fach bin. Als wir an der Schule ankamen holte ich das Klassenbuch und ging mit Mia zum Unterricht. Als die Lehrerin kam bekam ich einen schock.

J: ,,Sag jetzt nich dass das unsere Lehrerin ist?"
M: ,,Keine Ahnung aber laut Stundenplan ist sie es. Aber du müsstest dich doch freuen das du Frau Rieger  3 Stunden hintereinander hast. "
J: ,,Ja schon aber wie soll ich mich denn dann noch konzentrieren?"

Aufeinmal wurden wir von Frau Rieger unterbrochen.

A: ,,Kommt ihr heute noch rein?"
J: ,,oh äh ja klar wir kommen."

Wir gingen hinter ihr ins Klassenzimmer. Mia flüsterte mir zu: ,,Du bist schon wider rot geworden." Ich ignorierte es und setzte mich zusammen mit Mia an einen Freien Tisch. Den ganzen Unterricht über konnte ich mich nicht Konzentrieren. Ich spürte immer wieder Frau Riger's Blicke auf mir. Als ich dann zu ihr sah traffen sich unsere Blicke und ich verlor mich in ihren Strahlend blauen Augen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr ab wenden und sie anscheinend auch nicht sie schaute mich durchgehend an. Doch auf einmal wendete sie ihren Blick ab und tat so als wäre nichts gewesen. Ich schaute durch die Klasse bis mein Blick an der Tür stehen blieb. Ich schaute zu Mia und fragte sie wie lange er da schon steht sie antwortete noch nicht so lange aber er hat glaub ich eure Blicke gesehen. Ich wendete meinen Blick wieder zur Tür wo der Rektor noch immer stand ohne nur ein Wort zu sagen. Nach ca. 5 Minuten fing er an zu reden.

R= Rektor (Herr Müller)

R: ,,Ich müsste mal kurz mit Mia und Jessy reden wenn das möglich ist."
A: ,,Ja natürlich."

Herr Müller ging mit uns vor die Tür und ich fragte mich was er von uns wollte.

Die Neue Lehrerin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt