KAPITEL 20

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Als ich die Nachricht geschickt hatte brach ich zusammen. Irgendwann hörte ich Amelia's Stimme.

A: ,,Jessy."
Mir schossen wieder die Tränen in die Augen.
A: ,,Jessy es tut mir so unendlich Leid. Ich wusste doch nicht dass du mich wegen deinem Albtraum nicht gehen lassen wolltest. Bitte sag nicht noch einmal das es besser wäre wenn du Tod wärst dann hätte mein Leben nämlich keinen Sinn. Aber ich verstehe dass es dir weh tut was ich dir geschrieben habe. Mir hat es auch weh getan. Wenn ich dich verletze, verletze ich mich mit."
Ich öffnete meine Augen und sah das Amelia auch weinte. Ich nahm sie in den Arm und schlief ein. Gegen Mittag wachte ich auf. Amelia lag nicht mehr neben mir aber mir stieg ein essensduft in die Nase. Ich ging runter zu Amelia. Die in der Küche stand und etwas kochte. Sie bemerkte dass ich gekommen war.

J: ,,Was machst du?"
A: ,,Ein Entschuldigungs essen kochen."
Ich fing an zu grinsen, ging zu ihr und Küsste sie. Es war nur ein Kurzer Kuss danach kuschelte ich mich an sie. Ich spürte ihre Wärme was mich sehr entspante. Amelia spürte das ich mich entspannte weshalb sie mich in denn Arm nahm. Als das Essen fertig war setzten wir uns und aßen.

A: ,,Schmeckt es?"
J: ,,Jaaa."

Irgendwann während dem Essen wurde mir wieder schlecht weshalb ich aufsprang, zur Toilette ging und mich übergab. Dann ging Ich wieder zu Amelia in die Küche. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie Strich mit ihrer Hand über meinen Kopf. Sie bemerkte dass es mir sehr schlecht ging. Sie trug mich ins Bett und blieb bei mir sitzen bis ich eingeschlafen war. Dann ging sie in der Küche das Geschirr abspülen. Als sie fertig war legte sie sich zu mir. Im Halbschlaf kuschelte ich mich an sie. Irgendwann schreckte ich wieder hoch da ich einen Albtraum hatte. Amelia bemerkte es.

A: ,,Möchtet du drüber reden?"
J: ,,Morgen vielleicht."

Ich legte mich wieder zurück und kuschelte mich wieder an sie. Kurze Zeit später schlief ich wieder. Der Sonntag verlief ganz normal. Gegen Abend ging Amelia zu sich nach Hause. Ich nahm meine Medikamente und ging schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich um 6.40 Uhr auf. Als erstes ging ich zur Toilette da ich spucken musste. Ich blieb Zuhause und legte mich in mein Bett. Irgendwann bekam ich eine Nachricht von Amelia.

»"Wie geht es dir?"«
»"Richtig schlecht."«
»"warte. Ich komme. Mir geht es genauso."«
Nach kurzer Zeit kam Amelia wir kuschelten uns aneinander. Doch schlafen konnte ich nicht. Ich stand auf und mir wurde wieder schlecht. Also ging ich zur Toilette und übergab mich. Danach ging ich runter Fernseher gucken. Irgendwann setzte sich Amelia neben mich. Wir schauten einen Film. Es war bereits 15 Uhr als der Film zuende war und es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und Mia kam rein.

M: ,,Ich wollte dir die Hausaufgaben bringen."
J: ,,Danke."
M: ,,Bitte. Es ist echt langweilig in der Schule ohne euch."
Sie hatte den Satz noch nicht ganz fertig gesprochen als ich aufsprang, zur Toilette ging und mich übergab. Danach setzte ich mich im Bad auf den Boden. Da ich nicht wieder kam brachte Amelia Mia zur Tür, kam dann zu mir ins Bad und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte mich entspannen aber es ging nicht. Amelia bemerkte meine Unruhe.

A: ,,Schatz was ist los?"
Ich fing an zu weinen.
A: ,,Hat es mit deinem Albtraum zutun?"
J: ,,Ja."
A: ,,Willst du drüber reden."
Ich zögerte erst aber machte es dann doch. Ich erzählte ihr beide meiner Albträume. Sie nahm mich in den Arm aber ich konnte nicht aufhören zu weinen. Amelia drückte mich Dichter an sich damit ich ihre Wärme spüren konnte und mich entspannen konnte. Ich entspannte mich und schlief kurze Zeit später in ihren Armen ein. Sie trug mich ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich wachte erst am nächsten Morgen um 8 Uhr auf. Amelia lag nicht mehr neben mir und war auch sonst nirgends im Haus. Also schrieb ich ihr eine Nachricht.

»"Wo bist du Schatz?"«
»"In der Schule. Wieso?"«
»"Mir ist schwindelig."«

Ich kann in nächster Zeit nicht mehr so viel updaten da ich jede Woche 3-4 Arbeiten schreibe.

Die Neue Lehrerin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt