Die Neue Lehrerin

KAPITEL 18

A: ,,Darf ich deinen Schlüssel ausleihen damit ich nachher wieder rein komme."
J: ,,Ja klar."

Sie gab mir einen Kuss und ging dann. Ich schlief ein. Als ich spürte dass sich Amelia an mich kuschelte wachte ich auf.

A: ,,Oh habe ich dich geweckt?"
J: ,,Ist nicht schlimm."
A: ,,Geht es dir besser?"
Ich kuschelte mich enger an sie.
J: ,,Jetzt Ja."
A: ,,Ich muss dir was sagen."
Ich sah sie an.
A: ,,Ich fühle mich in deinen Armen auch wohl."
J: ,,Echt?"
A: ,,Ja."

Mir wurde wieder schlecht und ich sprang auf. Amelia kam mir hinterher. Ich übergab mich zum vierten Mal und fing danach an zu weinen. Amelia nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Aufeinmal brach Amelia den Kuss ab. Jetzt musste sie sich auch übergeben.

J: ,,Sorry dass ich dich angesteckt habe."
A: ,,Nicht schlimm so können wir morgen beide zuhause bleiben."

Wir gingen zurück ins Bett und kuschelten uns aneinander. Es dauerte nicht lange bis wir einschliefen. Irgendwann wachte ich wieder auf weil mir schlecht war. Ich ging zur Toilette und übergab mich. Mir war noch immer so schlecht das ich an die frische Luft ging.
Nach einer Weile klingelte mein Handy. Amelia rief an. Ich nahm ab und bevor ich irgendwas sagen konnte sagte sie etwas.

"Schatz wo bist du?"
"Ich bin draußen. Mir war so schlecht."
"okey wo genau bist du ich komme."
"Warte. Ich bin irgendwo beim Bahnhof."
"Schick mir deinen Standort ich komme."
"Okey."
Ich legte auf und schickte ihr meinen Standort. Mir wurde wieder schlecht und ich übergab mich schonwieder. Nach ein paar Minuten kam Amelia. Sie war nicht lange da als sie sich auch übergeben musste.

A: ,,Geht es dir besser?"
J: ,,Nein ich habe mich auch gerade übergeben."
A: ,,Sollen wir in der Apotheke etwas holen?"
J: ,,Ja."

Wir gingen in die Apotheke und holten uns Medikamente. Kaum waren wir draußen musste ich mich wieder übergeben. Wir gingen nach Hause, nahmen unsere Medikamente und legten uns ins Bett. Ich kuschelte mich an Amelia und schlief ein. Als ich wieder wach wurde war es 6.30 Uhr. Amelia schlief noch. Ich wollte sie nicht wecken da sie noch sehr Müde aussah. Mir ging es besser also dachte ich es wäre eine gute Idee wieder in die Schule zu gehen. Ich machte mich fertig und fuhr mit dem Bus in die Schule. In der Schule angekommen sah ich Mia. Ich ging zu ihr.

M: ,,Bist du nicht Krank?"
J: ,,Doch eigentlich schon aber mir geht es besser."
M: ,,okey komm wir haben jetzt Mathe." Ich ging mit ihr in den Mathe Unterricht. Es ging mir die ganze Zeit gut aber irgendwann wurde mir schlecht ich fragte ob ich auf die Toilette darf und ging dann. Ich schaute auf mein Handy Und bemerkte das ich eine Nachricht und einen Anruf von Amelia hatte. Ich öffnete die Nachricht.

»"Wo bist du? Du bist doch nicht etwa in der Schule?"«
»Mir ging es besser also bin ich in die Schule gegangen."«

Ich ging wieder in den Unterricht. In der Pause wurde mir immer schlechter. Mia bemerkte es.

M: ,,Gib mir mal dein Handy ich muss was nach gucken."

Ich gab ihr mein Handy. Sie tippte darauf rum und gab es mir dann wieder. Ich sah das sie Amelia eine Nachricht geschrieben hatte.

»"Ich bin's Mia. Wir haben gerade Pause und Jessy geht es immer schlechter."«
Sie schrieb zurück.
»"Wieso wusste ich das? Jessy ich hole dich jetzt ab."«
Ich hatte die Nachricht noch nich ganz fertig gelesen als ich zur Toilette rannte und mich übergab. Mia schrieb Amelia wieder eine Nachricht.

»"Ich sage es ihr sie hat sich grad übergeben."«
»"Ich beeile mich"«

M: ,,Sie holt dich ab."
Amelia kam.
J: ,,Ne oder?"
A: ,,Doch."

Ich musste mich wieder übergeben. Dann ging ich raus.

A: ,,Weißt du jetzt warum ich gesagt habe das wir beide nicht in die Schule gehen?"
J: ,,Ja."
A: ,,Mia sagst du bitte das Jessy nach hause gegangen ist."
M: ,,Ja mach ich."

Wir gingen zum Auto und fuhren zu mir nachhause.

J: ,,Tut mir Leid."
A: ,,Ist schon gut."

Amelia Trug mich rein. Wir nahmen wieder unsere Medikamente und legten uns ins Bett. Ich kuschelte mich ganz dicht an sie und schlief ein. Nachmittags wurde ich wach aber Amelia lag nicht mehr neben mir ich schaute im Haus nach. Fand sie aber nicht also schrieb ich ihr eine Nachricht.