Wir saßen gerade im Büro des Direktors.
Er wollte uns zwei willkommen heißen und uns die nötigen Infos geben.„Also Mädchen, ich werdet im Zimmer 714 unterkommen, ihr habt noch eine Mitbewohnerin die schon da ist!! Es ist ja mitten unter dem Schuljahr." teilte er uns mit.
Wir erfuhren noch unsere Spindnummern und bekamen die Bücher.
Dann durften wir endlich schlafen gehen.
Es ist 23:00 Uhr und morgen ist schon Schule.Ich sperre die Türe auf und machte das Licht an.
Vor uns auf einem Bett lagen unsere neue Mitbewohnerin und über ihr ein Junge, wahrscheinlich ihr Freund und sie knutschten.Als sie und bemerkten fuhren sie auseinander und ich schien ein leises Knurren zu hören.
„Wer seit ihr und was wollt ihr" fragte der Junge ernst und warf uns einen Killerblick zu.
Ich hob die Hände und fing an zu reden:
„Wir sind die neuen Mitbewohnerinnen deiner Freundin, wir wollten nicht stören aber wir sind gerade erst angekommen und sind Fertig. Wir wollen nur schlafen gehen."Wenn ich nervös bin, bin ich eine schreckliche Plappertante!
Der Junge uns gegenüber entspannte sich und atmete erleichtert auf.
„Ich bin übrigens Kylie und das ist Camilla" stellte ich uns vor, damit es nicht still war und er uns kannte.„Ich bin Beatrix, aber bitte nennt mich Trixi!! Ich hasse meinen Namen und das ist mein Freund Lucas, wie man schon gesehen hat."
Als sie das sagte wurde sie leicht rot.
Camilla stürmte auf sie zu und umarmte sie.
Flocke knurrte Lucas an doch ich hielt ihre Leine kürzer um anzugeben leise zu sein.„Sie scheint mich nicht zu mögen, ich muss sowieso gehen." meinte er und gerade als er sich in Bewegung setzen wollt wurde die Tür aufgerissen.
Sie knallte mir auf die Stirn und ich hielt mir meine Stirn.
Oh bitte nicht noch eine Platzwunde.„Ach du heilige!! Tut mir leid ich hab das nicht kommen sehen" entschuldigte sich ein schlaksiger Junge, er war trotzdem süß und er hatte eine Brille auf der Nase.
„Aua" sagte ich ruhig und ging mit aufsteigender Wut ins Bad, auf welches Trixi gewiesen hatte.
„Na toll" murmelte ich. Noch eine Wunde.
Als ob mein Körper nicht schon genug aushalten musste.Als ich mir ein Nasses Taschentuch an die Wunde drückte, da ich noch alle Nähsachen im Koffer hatte und wieder rausgingen sah mich der Junge immer noch entschuldigend an.
„Lass es einfach bleiben Brillenboy!!" fauchte ich und holte meine Toilette Tasche heraus und setzte mich neben Trixi und fing an mich blind zu nähen.
Ich bin mittlerweile ein Naturtalent.
Als ich fertig war klebte ich noch ein Pflaster drauf und sah hoch.
Sie sahen mich alle entgeistert an.„Was?" fragte ich.
„Du hast dich selbst genäht, blind, ohne vor Schmerz zurückzuzucken!" hauchte Lucas geschockt.„Ich habe ein hohes Schmerzlimit."
Ich zuckte mit den Schultern und Trixi wollte meine nackte Hand ergreifen doch ich schreckte zurück.„Nicht anfassen!!" schrie ich.
„Tut mir leid!! Geht es dir gut?" sagte Trixi und kam langsam auf mich zu.„Bitte!! Niemand darf meine Nackte Haut berühren!! Wirklich!! Es ist nur zu eurem besten!!" meinte ich so das es alle hören konnten.
Ich rannte an ihnen vorbei in mein Zimmer.
Dich ich lauschte noch ihren Wörter.„Gute Nacht" sagte Camilla und verschwand ebenfalls doch die andern blieben noch und diskutieren über etwas.
„Was meint ihr? Sind sie auch Werwölfe?" fragte der Brillenboy.
WERWÖLFE??
Sag mal haben die was Geraucht oder so??
Es gibt keine Werwölfe.„Ich weiß es nicht aber er war komisch als sie mir sagte dass ich sie nicht anfassen darf. Und sie hat nur eine Weste an !! Wir sind in RUSSLAND!" flüsterte Trixi doch ich verstand es.
Ach ja das habe ich euch noch gar nicht erzählt. Ich habe eine Gabe!! Wenn mich jemand Haut auf Haut berührt sehe ich die Vergangenheit und Erinnerungen dieses Menschen. Es nennt sich Psychometrie und ich habe sie von meines Mutter geerbt.
Warum weiß ich nicht!!
Aber ich will es herausfinden!!
~~~~~~~~~~~~<3<3<3<3~~~~~~~~~~~~neues Kapitel !!!
❤️❤️❤️Hoffe es hat eich gefallen.
Isa❤️<3<3
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Eine Berührung kann tödlich sein ✔️
WerewolfKylie hat eine Gabe. Eine Besondere Gabe. Ihr Leben aber ist weniger „Zauberhaft" denn sie wurde von ihrem verhassten Onkel auf ein Internat geschickt. Sie hasst ihren Onkel und er hasst sie. Schlägt sie. Schreit sie an. Doch was ist wenn sie jem...