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Als ich fragte wann wir wieder nach Hause fahren wollten sagten mir die anderen wir würden heute alle hier schlafen.

Einen Moment lang war ich baff.
Dieses Haus war einfach nur so riesig und luxuriös. Ich konnte mir nicht vorstellen in so einem Haus zu leben.

Schließlich willigte ich ein und nach langem reden und einem Film gingen wir alle ins Bett.
Ich zog mir einen Kapuzenpulli von Alex und eine Kurze Short an.

Irgendwie war es so dass wenn mir kalt war mir nur am Oberkörper kalt war meine Füße blieben immer warm.

Nachdem ich mich in sein großes Himmelbett mit Laken aus schwarzer Seide gekuschelt hatte drückte sich die Matratze nach unten uns sofort spürte ich die wallende Hitze meines Geliebten.

Er legte seinen Arm um mich und druckte sich an mich.
Ich weiß nicht warum aber immer wenn er bei mir ist fühle ich mich sehr sicher.

Ich war kurz davor einzuschlafen da hörte ich gepolter.
Sofort saßen wir aufrecht ihm Bett und spitzten die Ohren.
Meine Wölfin spielte verrückt und ich weiß nicht warum.

In der Luft lag ein leicht süßlicher Geruch.

Kapierst du es endlich da draußen ist ein feindliches Rudel also los los los lass mich endlich raus, Bitch!!

Wow also beruhige dich ich mach ja schon

Alex sah mich wissend an und wir gingen langsam aus dem Zimmer die Treppe hinunter wo schon alle anderen lauschten.

Ich tat es auch.
„Hört zu!! Wir gehen da rein und bringen sie alle nach der Reihe um. Lasst aber die neue kleine auf gar keinem Fall laufen. Ich will sie!!" raunte eine sehr tiefe Stimme.

Vermutlich der Alpha.
Alex schien vor Wut fast zu platzen aber ich hielt ihn zurück.
Er hatte Angst. Angst um mich, um das Rudel und um seine Familie.

Ich gab ihm zu verstehen dass wir zur Hintertür raus gehen mussten um sie von hinten anzugreifen.
Als erstes protestierte er und sagte ich solle hier bleiben weil es gefährlich ist aber ich wollte meine neue Familie nicht im Stich lassen nur weil es gefährlich sein könnte.

Ich schlich mit den anderen hinten raus und wir gingen um das Haus bis wir die anderen sahen. Ich zählte mit den Fingern in der Luft bis drei und dann stürmten wir los.

Alex und die Jungs kamen von der anderen Seite.
Ich sprang in die Luft und verwandelte mich. Bei der Verwandlung knackten die Knochen und daher drehten sich die anderen zu und um und verwandelten sich ebenfalls.

Ein grau gescheckter Wolf raste auf mich zu und hob die Pranke.
Ich schlug sie weg und überließ Lana die Kontrolle.

Lana (P.o.V.)

Ich ging auf ihn los und biss ihm in die Flanke. Der Wolf heute schmerzlich auf und ich dachte mir nur so was für eine Pussy der ist.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern schlug ich immer wieder mit meinen Krallen auf ihn ein und das Blut spritzte nur so.
Er sackte leblos auf dem Boden zusammen und ich ließ endlich von ihm ab.

Der nächste kam auf mich zu und ich spürte einen neuen Adrenalin Stoß und schaltete auch ihn aus.

–––––––––

Es tut mir so leid echt dass ich nichts mehr veröffentlicht habe aber wir haben im Jänner jede Woche eine Schularbeit und ich kam einfach nicht dazu.
Auch das Kapitel ist sehr wenig aber immerhin etwas, und da wir uns langsam dem Ende zubewegen, wolllte ich euch ein bisschen zappeln lassen, NEIN SPASS

Ich schreibe so schnell wie ich kann wieder ein bisschen etwas und ich hoffe wir sehen uns bald wieder
Eure Isa💕💕

Eine Berührung kann tödlich sein ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt