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Lana (P.o.V.)

Kennt ihr diesen Moment in eurem Leben in dem ihr alles was ihr je gatan habt in Frage gestellt habt und euch selbst gefragt habt ob ihr das alles überleben werdet? Nicht? Naja zumindest bin ich gerade in dieser Sitauation.

In unserem Vorgaten wimmelt es gerade nur so von fremden und auch toten Werwölfen und das ist genau der Punkt in dem ich ins Spiel komme und erneut auf einen der Vicher logehe. Ich meine ja, ich bin selber eines davon aber ich kann es immer noch nicht gut heißen, dass Kylie mich einfach hinaus gelassen hat denn wer weiß wen ich sonst noch alles umbringe. In der Hitze des Gefechts soll so etwas schon verkommen oder etwa nicht?

Gerade als ich mich wieder eines Angreifers entledigt hatte kam schon der nächst auf mich zu und fletschte mit seinen Zähnen. Der sollte auf jeden fall lernen schöner zu Lächeln.

Ich setzt zum Sprung an und landete mit einem Mal auf ihm und bis ihm in den nacken. Der Wolf jaulte leicht auf doch ließ sich weiter nichts anmerken und so kämpften wir weiter. Um mich herum nahm ich gejaule und knurren wahr doch dies blendete ich gekonnt aus und konzentrierte mich auf meinen gegenüber.

Dieser wich meinen Angriffen geschickt aus doch ich landete noch so lange Treffer bis er schließlich mit einem lauten Knacken zu Boden fiel. Ih hatte ihm mit einem Ruck die Wirbelsäule gebrochen und ihr wollt nicht wissen wie sich das anfühlt. Dieser tag wird Kylie noch bis an ihr Lebensende mit Alptäumen verfolgen.

Ich blickt mich um und sah dass wirklich sehr viele tote Wölfe auf dem Boden lagen uns so wie ich es sah war es keiner von unserem Rudel. Und da ich keine Gefahr mehr wittern konnte übergab ich die Kntrolle wieder der ungeduldig wartenten Kylie die bis jetzt nervig in meinem Kopf herumgepolltert war.

Kylie (P.o.V.)

Endlich ist es vorbei und wir konnten uns zurücklehnen und alles was da gerade passiert ist vergessen, zumindest hoff ich das, denn ich glaube Lana hat recht und ich werde noch mein ganzes Leben lang Alpträume davon haben und ein erhebliches Trauma wird auf jeden Fall zurück bleiben.

"Sind alle unverletzt?" schrie ich in die Runde als ich mich hinter einem Baum wieder neue Klamotten, die übrigens immer für notfälle dort plaziert waren angezogen hatte und wieder auf die Lichtung vor dem rießen Haus, meinem zukünftigen Haus zurückgekehrt war. Und als mich alle ansahen zogen sie alle scharf die Luft ein, besonders Alex.

"Was ist denn? Hab ich noch Stück von einem Totem Wolf im Gesicht?" fragte ich mit lauter und doch sarkastischer Stimme. Ehe ich mich versah stand Ian vor mir und wischte mir mi seinem ALten, zerfeztem T-Shirt über das Gesicht.

"Iiiiiii. Das riecht voll nach Schweiß du Köter, nimm das ja weg von meiner Nase oder es hackt!" schrie ich mit bedrohlicher und schriller Stimme. Einige lachten, ander so wie Alex verkiffen sich ein Schmunzeln, doch nur Ian sah mich mit verzogener Mine an. Wolfgehör.

Ich hatte wohl ziemlich laut geschrien. Dann sah ich auf das ehemalige weiße Shirt und das Lachen verging mir. BLUT. Es war voll mit Blut. Mein Gesicht war offenbar voll mit fremden Blut.

Geschockt sah ich zu Alex der immer näher kam bis er nur noch einen halben Meter entvernt war. Doch dann sprang aus der Dichte eines Buschens der Alpha des andren Rudels und griff ihn an. Alex hatte nicht ein Mal die Möglichkeit sich auch zu verwandeln. Es ging alles so schrecklich schnell und das was ich sah war mehr als nur schrecklich. Der ALpha biss ihm in den Bauch und in den Hals, als nächstes sackte mein über alles geliebter Mensch leblos zusammen und krachte auf den Boden.

Jemand schrie. Nein nicht irgendjemand, sondern ich. Das waren meine Schreie die durch die Stille der Nacht durch den ganzen Wald hallten.

Zuerst sah ich wie gebannt auf den leblosen Körper doch dann sah ich nur noch rot und schwarz. Meine Augen weiteten sich vor zorn und ich ballte meine Hände zu Fäusten, so fest dass meine knöchel weiß wurden. Mein aTem gign schneller und lauter und dann war es um mich geschehen.

Fast so wie vorhin der Alpha sprang ich auf ihn, nur als Mensch. Ich berührte ihn und schaute ganz tief in seine dunkle Seele. Alle Erinnerungrn und Gefühle die er jemals durchlebt gatte nahm ich in mir auf bis ich einen weiß schimmernden Punkt ganz unten in seinem Herzen sah. Ich griff danach. Mit aller Konzentration und Kraft die ich zusammenbekam zog ich daran und raubte ihm seine Selle und somit auch sein Leben. Der Punkt erlosch und der Wolf kippte ohne irgend einen Schmerz Schrei zu Boden.

Und da saß ich. Auf der Lichtung vor dem Haus in dem ich mir in meinen Gedanken schon ausgemahlen hatte wie ich früher oder später meine und ALex Kinder dort großzog. Vor dem Haus in dem ich vorgehabt hatte mein ganzes restliches Leben mit der Person zu verbringen die ich mit all meinen Fasern des Körpers so sehr liebte. Vor dem Haus in dem wir vor wenigen Stunden noch gelacht und Arm in ARm geschlafen hatten. Und ich saß vor IHM.

Da lag er. Auf dem Bauch und völlig reglos. Wie konnte das denn nur passieren? Wieso er? Wieso hasste mich das Schicksal so dermaßen?

All diese Fragen und keine Antwort. Und genau in diesem Moment wusste ich, dass mein Leben vorbei war denn die Person die das Leben erst lebenswert gemacht hatte war nun fort und das für immer. Ich würde ihn nie wieder sehen, nie wieder in seinen ARmen liegen, nie wieder den Geruch von Ebenholz und Natur riechen, nie wieder in diese mich immer wieder in den Bann reißenden Augen blicken, egal welche Farbe sie hatten. Blau, grün, braun oder auch gold. All diese Dinge die ich so sehr liebt und an die ich mich in den letzten fünf Monaten gewöhnt hatte waren nun fort und es gab kein zurück mehr kein was wäre wenn, keine zweite Chance, Weder für ihn noch für mich. Nie wieder wird mein Leben so sein wie in diesen fünf schönsten Monaten meines erbärmlichen Lebens.

Zei starke Arme zogen mich hoch doch lange konnte ich nicht stehen denn jemanden mit meiner Magie das Leben zu nehmen hatte mich völlig verausgabt. Hoffendlich würde ich sterben und mit ihm in den Himmel kommen wenn es einen gab.

Vielleich war dies ja unsere zweite Chance.

Und genau das war das letzte an das ich dachte bevor alles schwarz wurde und ich nur noch wahr nahm wie mein krapfloser Körper zu Boden stürtze und dort liegen blieb.

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so leutchen, das vorletzte Kapitel, wenn mit verzögerung aber naja was kann man machen. Wen ich dazu komme wird morgen das letzte Kapitel rauskommen wenn nicht dann am Wochenende

Isa<3<3

Eine Berührung kann tödlich sein ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt