Lesenacht 3/5**
Jetzt waren sie es die mich auslachten.
„Klappe, sonst setzt es was" fauchte ich und augenblicklich waren alle still.Alex grinste siegessicher.
Ich wollte schon zurück lächeln als mir etwas einfiel.
Das Lächeln veränderte sich schlagartig zu einer finsteren Mine.„Scheiße" entfuhr es mir.
Alle sahen mich fragend an und ich meinte nur.
„Ich habe nichts zum anziehen"Die Jungs lachten.
„Das ist nicht lustig, ihr Vollidioten. Das ist eine ernste Sache" meinte Cami und Trixi nickten nur heftig.„Du warst dich gerade shoppen." meinte Alex verwirrt.
„Ja aber ich kann dort nicht in einem zu kurzen Rock auftauchen, du würdest dein eigenes Rudel abschlachten" lachte ichSeine Augen wurden so groß wie meine vorhin und schüttelte den Kopf.
„Einen Rock ziehst du auf keinen Fall an" herrschte er und zog mich in eine enge Umarmung.„Alex!!" mahnte ich und er ließ mich sofort los.
Er sah mir noch entschuldigend in die Augen bevor er sich an die anderen wand.„Jungs, das ist eine Mädchensache, wir sollten sie alleine lassen."
Keine zwei Minuten später waren wir alleine in der Wohnung und sofort stürzten sich die beiden auf mich.„Wir sind so froh, dass du dich wieder mit Alex vertragen hast, ohne dich hätten wir es bald nicht mehr mit ihm ausgehalten. Er war die ganze Zeit so niedergeschlagen und ganz wo anders mit seinen Gedanken" plapperte Cami drauf los.
Ich nickte nur und wechselte das Thema.
„Morgen ist der Ball? Was soll ich anziehen, wenn ich nächste Woche auch noch ein Kleid brauche?"
verzweifelte ich.„Du kannst dir eines meiner Kleider ausleihen, wie haben eh fast die gleiche Größe" sagte Trixi und zog mich hinter ihr her in ihr Zimmer.
Wow, ihr Kleiderschrank ist so groß wie mein ganzes Zimmer.
Sie lief hinein und kramte bei ihren Kleidern herum.Plötzlich quietschte sie auf und zog ein Kleid hervor, das einfach nur ein Traum war.
Es ist rot und wunderschön.(Bild gibt es im nächsten Kapitel)
„Das ist echt deins. Da kommt dein Busen gut raus." schwärmte Cami.
„Warum redet ihr bitte über meinen Busen? Könntet ihr freundlicher Weise mal damit aufhören!" regte ich mich auf und fuchtelte dabei wild mit meinen Händen rum.„Ach bitt, Kylie!! Das ist doch ganz normal!!" lachte Trixi.
Ich verdrehte die Augen und schnappte mir das Kleid.
„Darf die ich es mir wirklich ausleihen?" fragte ich hoffnungsvoll.
„Du kannst es sogar behalten, mir ist es sowieso zu groß bei meinem Dekolleté" meinte sie und winkte ab.Ich schrie auf und umarmte sie stürmisch.
„Schon gut, du kannst mich wieder loslassen" lachte sie und ich ließ sie los.„Können wir jetzt wieder zu den Jungs gehen?" fragte Cami hibbelig.
Ich lachte und nickte. Cami rannte los.Sie und Hunter waren wirklich verliebt. Wie junge Hunde. Darüber konnte ich nur schmunzeln.
Trixi und ich gingen ihr lachend nach und als wir einen Stock tiefer bei den Jungs ankamen, saß Cami bereits auf Hunters Schoß und sie knutschten wild.
„Sucht euch ein Zimmer" lachte ich und sxhlug Hunter leicht auf den Hinterkopf.
Dieser sah mich erschrocken an, ließ aber dann bon meiner Freundin ab und setzte sie neben sich.Zwei Starke Arme legte sich um meine Hüfte und zogen mich an eine harte Brust.
Ich kuschelte mich an Alex und schloss die Augen.„Was machen wir jetzt?" fragte Ian und rieb sich die Hände.
„Filmabend!" rief Trixi und schmiss sich auf Lucas, der auf der Couch lag und die Augen geschlossen hatte.
Als Trixi auf ihm landete ließ er zischend die Lift aus und sah sie erschrocken an.Dann drehte er sie unter sich und fing an sie zu kitzeln.
Wir alle lachten mit ihr bis wir dann entschieden welchen Film wir sahen.„Schnulze" sagten Cami und ich wie aus einem Mund. Die Jungs quittierten das mit einem stöhnen.
„Horror" rief Ben begeistert.„NEIN" schreien wie Mädchen.
Die Jungs lachten und achteten gar nicht auf uns.
Ben ging zum Fernseher und legte American Horror Story einWir setzten und alle auf die Couch. Da nicht genügend Platz war setzte ich mich zwischen Alex Beine und lehnte mich an seine Brust.
Er legte seine Arme und mich und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge.Dann fing der Film an und ich hasse Horrorfilme.
Jedes mal wenn jemand erstochen oder erschreckt wurde drückte ich mich näher an Alex heran und kniff die Augen zusammen.(Sorry wenn etwas falsch ist aber ich kenne den Film nicht)
Als dann jemand einen Raum betrat und einer mit einer Kettensäge heraussprang schrie ich so laut das alle zusammenzuckten.
Ich sprang auf und rannte ins Bad. Dort sperrte ich mich ein und setzte mich in die Badewanne.
Von draußen hörte ich das schallende lachen der andern aber ich fand das nicht lustig.
Ich war eine kleine Schisserin.„Kylie!! Komm raus es ist doch nur ein Film, alles ist in Ordnung!!" schrie Alex von draußen und klopfte an die Tür.
„Gar nichts ist in Ordnung ihr selbstsüchtigen Arschlöcher!! Nur weil ihr keine Schnulze sehen wollt müsst ihr uns gleich einen Horrorfilm aufdrängen" schrie ich zurück.
„Ach komm schon, wie werden jetzt ins Bett gehen und nicht mehr weiter sehen, also bitt komm raus" flehte Alex und ich wurde schwach.
Man kann dieser Stimme einfach nichts abschlagen!
Langsam krabbelte ich aus der Wanne und sperrte die Tür auf.
Sofort wurde sie aufgemacht und Alex nahm mich in den Arm.Wir sagte den anderen gute Nacht und gingen in Alex Zimmer.
Es sah Wahnsinn aus. Naja, so wie wir es eingerichtet haben.„Ich hab kein Schlafzeug mit" meinte ich schmunzelnd und sah ihn an.
„Kein Problem. Entweder wir schlafen nackt oder du kannst eines meiner T-Shirts haben" lachte er.Ich schlug ihm auf die Schulter und sagte ihm er solle mir eines seiner T-Shirts geben.
Gesagt getan.„Dreh dich um" befahl ich ihm und machte eine Handbewegung.
„Ach komm schon, das habe ich doch alles schon gesehen" lachte er und strich mir ein loses Haar hinter mein Ohr.Ich sah in mahnend an und er drehte sich mit einem Seufzer um.
Ich beeilte mich aus meinen Sachen zu kommen doch als ich gerade meinen BH ausgezogen hatte drehte er sich um.Ich quietschte auf und verdeckte meine Brust so gut es ging.
Er gluckste und kam langsam auf mich zu.
Direkt vor mir nahm er meine Arme, die ich vor meine Brüste platziert hatte und nahm sie nach unten.Sein Blick wanderte nach unten und blieb bei der Besagten Stelle hängen.
Ich spürte wie ich rot wurde als er sich über die Lippen leckte.Plötzlich nahm er mich an der Hüfte und hob mich hoch. Ich schrie kurz auf und eine Sekunde später saß ich auf seinem Schoß und küsste mich.
Automatisch erwiderte ich den Kuss und als er mir mit der Zunge über die Lippen strich und damit um Einlass bat.
Diesen gewährte ich ihm und öffnete leicht meinen Mund.
Sofort tanzten unsere Zungen Tango und es fühlte sich toll an.Hier war ich nun zu Hause...
~<3~<3~<3~<3~<3~<3~<3~<3~<3~<3~<3~Lesenacht 3/10 ✔️
💜💜💜Hab eich lieb❤️❤️
Isa❤️<3<3
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Eine Berührung kann tödlich sein ✔️
Loup-garouKylie hat eine Gabe. Eine Besondere Gabe. Ihr Leben aber ist weniger „Zauberhaft" denn sie wurde von ihrem verhassten Onkel auf ein Internat geschickt. Sie hasst ihren Onkel und er hasst sie. Schlägt sie. Schreit sie an. Doch was ist wenn sie jem...