"Daymon, Daymon!", rief ich und rannte wie verrückt durch das Haus. Sofort kam Daymon die Treppen runter gerannt und umarmt mich fest. "Wo zu hölle warst du? Ich hab mir sorgen gemacht!", meint er mit heisernen Stimme. "Daymon, das ist keine Unnütze Weisheit! Das ist ein Hinweis!", sprudelt es aus mid heraus.
"Ich hab jeden gefragt wo du bist! Keiner wusste es!" - "Daymon, jetzt hör mir zu! Ich weiß wo die Infos sind!", sofort hielt er inne und drückt mich leicht von sich weg, sodass er mich anschauen kann. "Was meinst du?", fragt er. "Was hast du von deinen Eltern geerbt?", fragte ich. "Ich verstehe wirklich nicht was das damit zu tun hat!", meint er und nimmt seine Hände weg, die auf meiner Schulter ruhten.
"Day, die Infos gehörten deinem Vater! Natürlich hat er sie dir weiter vererbt! Die Frage ist nur in welcher Form?", ratterte ich mit einem Atemzug runter.
Daymon legt seine Hände auf meinem Gesicht und zwingt mich ihn anzu svhauen. "Okay, süße. Ganz langsam. Tief ein und aus atmen", gesagt, getan.
"Jetzt nochmal. Wo warst du und warum hast du mir nicht bescheid gesagt?", fragt er mit einer ruhigen Stimme, die auch kratzig klang. "Du solltest doch im Bett bleiben", sagte ich und ignorierte seine Frage. "Hättest du mir bescheid gesagt wohin du gehst, dann hätte ich das auch gemacht", grinst er. Ich ncikte.
"Okay. Also. Heute Morgen kam ein Anruf von meiner Anwältin. Weil sie uns noch diese Erbe papiere und sowas noch überreichen musste. Ich nahm Brandon mit und besprach alles mit ihr. Ich hatte Kyle gebeten dir zu sagen, das ich weg gehe. Hat er das nicht gemacht?", fragte ich. Daymon schüttelt seinen Kopf. "Kyles schicht fängt um 18Uhr an und endet um 10 Uhr morgens. Als ich aufwachte, war er schon weg", meint er. "Oh... Deawegen wollte er dich wecken", merkte ich und machte einen entschuldigenden Blick. "Ja, das ist nämlich sein Job. Mich um 9 Uhr zu wecken und mir mitteilen was alles passiert ist, während ich weg getreten war" - "Das war aber meine Schuld, gib ihm nicht die Schuld. Ich hab ihn angemeckert das er dich in ruhe lassen soll", Daymin grinste. "Süß wie du dir Sorgen machst", läcgelt er und gab mir einen Kuss auf die Wange, weshalb ich auch lächeln musste.
Sofort fiel mir ein, was ich eigentlich sagen wollte. Ich schüttekte alles andere aus meinen Kopf und fing an: "Okay. Jetzt erzähl mir, was du von deinen Eltern geerbt hast", fragte ich und schaute ernst. Er schien nach zu denken. "Das ist so lange her. Aufjedenfall das Vermögen, die Arbeit, das Haus und sowas eben", meint er und runzelte die Stirn.
"Mehr nicht? Kein Schließfach oder irgendwas konkretes?" Ich schaute ihn fragend an. "In dem Schließfach war nichts drin. Und..." - "und...?", langsam wurde ich ungeduldig. Daymon schaute ins Wohnzimmer und ging hinein. Dort blieb er vor dem schwarz weißen Schrank stehen, welcher sich an der ganzen Wand lang entfaltete.
"Meine Mutter hat mir diesen würfel mal geschenkt. Das ist das einzige, was ich von ihr noch habe. Sie meinte, das eines Tages mein Bild hier auch drauf sein Bild", während er das Holzstück sich anschaute, lächelte er und gab es mir. "Es ist wunderschön... Sind das deine Eltern?", fragte ich und deutete auf das Hochzeitspärchen, welches da angebildet war. "Ja. Und das hier meine Großeltern. Und auf dieser Seite meine Urgroßeltern", meinte er und drehte den Würfel.
Sofort fiel es mir ein Blitz ein. Natürlich! "Daymon..." - "Ja, wir werden da gemeinsam drauf sein", meint er und lässt mich nciht ausreden. "Damyon...", begann ih wieder. "Es sei denn du willst mich eines Tages nicht Heiraten" - "Daymon!", ich versuchte ihn zu stillen. "Das ist mir aber egal, das werde ich dich zwangsheiraten und wir werden glücklich bis an unser Lebensende leben und-" - "Verdammt Daymo!", rief ich etwas lauter. "Was?", meinte er leise und schaut mich grinsend an. Ich deutete auf dem Würfel. "Ich dachte du bist Klug!" - "Ich kann dir nicht ganz folgen, Honey."
Augenverdrehend gehe ich in die Küche, mit den Würfel in meiner And. Daymon folgte mir. "Ich glaube es liegt daran, das du Krank bist. Oder du bist wirklich zu blöd um das zu checken!" Ich schnappte mir einen Spitzen Messer und stach an dem Würfel herum. "Hey! Du machst den schönen Würfel kaputt!" - "Halt die klappe und sieh dir das an!", meckerte ich und zeigt ihm mein Werk.
Ich hatte die eine Fläche des würfels auf geschnitten, nämlich die Freie, wo kein Bild drauf war. Denn die Bilder wollte ich nicht zerstören. Schließlich waren sie unersetzbar. Daymon schaute in die Öffnung hinein. Der Würfel war hohl, genau wie ich es vermutet habe. Aber Leer war er nicht.
"Ach du scheiße...", flsütert Daymon und nahm mir den Würfel vorsichtig aus der Hand. "Die ganze Zeit über war es vor meiner Nase und ich habe es nicht mit bekommen... Die Informationen waren die ganze Zeit bei mir! Ich ahbe umsonst die Banken ausgeplündert", murmelte er und griff nach dem USB-Stick, der auf einer Fläche drine fest geklebt war. wahrscheinlich damit man nicht hört, das da was drin ist, wenn man es aufhebt. Das ist ziemlich Klever.
"Babe, du bist ein Genie!", rief er und zog mich fest in seine Arme. "Erzähl das mal Brandon", murmelte ich. Er schaute mich an und fing an mein Gesicht mit Küssen zu überhäufen. "Oje. Okay, Okay. Es reicht!", lechte ich leicht und versuchte ihn leicht weg zu drücken. "Ohns dich hätte ich das nie herausgefunden! Ich liebe dich, Süße!", meint ee und hörte nicht auf mein Gesicht ab zu knutschen. Ich konnte mir kein Lachen verkneifen sondern ließ es einfach zu. "Ich liebe dich auch."
Daymon lässt von mir ab, als sein Handy anfängt zu klingeln. Er geht ran und hörte aufmerksam zu. Danavh grinste er. Verwirrt schuate ich ihn an. Wessen anruf ist das? "Oha! Herzlichen Glückwunsch, Allison!", rief er vor freude in den Hörer.
Somit wäre das Rätsel gelöst. Huiii.
Wer hätte denn gedacht, das die informationen direkt in sein Haus sein würden? Keiner, oder? :DDie Story neigt sich auch langsam dem Ende zu. Ich schätze noch fünf Kapitel. Das Ende wird euch außerdem nicht gefallen...
DU LIEST GERADE
I'll Love You Forever ✔
ActionTeil 2 "Ein kleiner Fehler, mit großen Auswirkungen. Unbekannte wurden zu bekannten, stellten sich als gefährlich heraus. Manche Geheimnisse sollten doch lieber Geheimnisse bleiben. Vergiss nicht... Alles im leben hat seine Gründe und Konsequenzen" ...