Daymon's P.O.V.
"Nein, das traust du dich nicht!", fauchte ich Bekah an. "Sieh genau hin, Daymon.", grinst sie. Wie ich diese Frau hasste. Ich schaute wieder auf dem Bildschirm. Oh scheiße!
"Lass sie frei! Sie haben nichts damit zu tun!" - "Ich denke wenn June das herausfindet, wird sie es nicht so toll finden. Vielleicht solltest du weniger Zeit mit ihr verbringen und mehr nach diesen Infos suchen!", ignoriert sie meine foderung.
"Bekah. Ich hab doch gesagt, dass ich euch die Infos besorge!" - "Das muss aber schneller gehen!", schrie sie."ICH TU MEIN BESTES!", schreie ich zuruck und drücke sie gegen die Wand. Sie jedoch presst mich zurück. "Es ist nicht genug! Er möchte das du diese Informationen besorgst! Und wenn es bis übermorgen nicht passiert, werden sie es zu spüren bekommen!", zischt sie und zeigt auf das Bildschirm von dem Flachbildschirm fernseher an der Wand.
"Ich war in der Bank! Die Daten sind nicht mehr dort! Woher soll ich wissen wo sie sind?!", fauche ich und schmiss ungewollt, aus wut, die Vase neben mir runter. Sie zersprang in Tausend teile. "Das ist uns egal! Du hast 48h Zeit! Mach was daraus!", sagt sie noch zum Schluss, bevor sie geht und die Tür hinter sich zuknallt.
Frustriert lasse ich mich auf die Couch fallen. Ich fuhr mir durch die Haare und starrte dann auf dem Bildshirm. Wo bin ich nur rein geraten. Verdammt, Dad!
Es war aus. Ich wusste nicht wo ich diese Daten herbekommen sollte. Mein Vater konnte mir nicht weiter helfen weil er Tot ist.
Aufeinmal geht mir ein Blitz auf. "Dean!", rief ich laut durchs Haus. Sofort kam er zu mir und stellte sich neben mich. Ich springe auf und fange an zu reden: "Kannst du etwas für mich Hacken?" - "Aber Natürlich, Sir. Was genau?", fragt er. "Den Stadtrat. Nein, den Staatrat.", fügte ich noch hinzu.
"Was möchten sie denn genau erfahren?" - "Ich möchte das du alle Bankdaten des Staates hackst und mir diese Informationen verschaffst", erklärte ich ihm und reichte ihm eine. zettel. Kurz war er still. Dann schaut er mich an. "Sir, sie wissen schon das die Regierung das zurück verfolgen kann", meint er und schaut mir starr ins Gesicht. "Ja... Dann... Dann... Keine Ahnung! Mach irgendwas! Ich würd es mir nie verzeihen wenn ihnen etwas passieren würde! Sie sind unschuldig!" - "Würden sie es sich nicht verzeihen oder würde sie es ihnen nicht verzeihen?", stellt er mir die Frage. Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare. "Beides..."
Ich hätte an diesem Mitternacht nicht nachgeben sollen. Ich hätte sie weiter abweisen sollen. Doch ich konnte nicht. Als sie anfing zu weinen gab es mir den rest. Ich hasste es sie so traurig zu sehen. Doch ich hatte keine andere Wahl. Ich sollte mich von ihr fern halten, doch Bekah hat trotzdem irgendwie herausgefunden, das ich bei ihr war.
Es war die Nacht aller Nächte, das kann ich nicht leugnen. Ich spürte immernoch ihre Wärme an meiner Haut und ihre Haut auf meine. Ob sie mir abgekauft hat, das es nur ein Traum war? Bestimmt nicht! Das ist doch viel zu offensichtlich gewesen. Die Knutschflecke an ihrem Hals und an ihrem halben Körper. Das konnte sie doch nicht übersehen haben, oder?
Eigentlich war das nicht so geplant. Ihr erstes mal sollte perfekt werden. Doch ich hab versagt. Ich hoffe nur, das sie mir nicht all zu böse ist. "Sir?", holt mich Dean aus den Gedanken. "Hm?" - "Wieso erzählen sie ihr nicht alles?", fragt er. Genau, wieso tue ich das nicht? "Weil es zu gefährlich ist. Ich möchte sie nciht mit hinein ziehen.", erklärte ich. Dean schüttelt nur mit seinem Kopf und schaut mich an. "Dafür ist es schon zu spät. Sie haben sie schon mit hineingezogen, als sie sich das erste mal mit ihr trafen", wo er recht hatte, hatte er recht.
"Das stimmt allerdings... Doch ich kann und will sie jetzt nicht aufgeben. Ich liebe sie über alles und würde in Grund und Boden versinken, wenn ich sie verlieren würde." - "Na sieh mal einer an. Keine Kugel der Welt könnte den tapferen Daymon Bonebreaker umbringen. Aber der Amorpfeil schon. Ich wusste doch, das du doch noch ein warmes Herz hast!", höre ich eine mir all zu bekannte Stimme.
Ich grübelte nicht lange nach, sonder drehe mich zu dem Türrahmen. "Oh man! Allison!", ich stürmte auf sie zu und zog sie in eine feste Umarmung. Hinter ihr waren zwei weitere Männer. "Wie lang ist es her? 17 Jahre? Man bist du groß geworden!", meint sie und klopft mir auf die Schulter. "Und du erst! So erwachsen! Was ist mit dir Passiert? Von einem Nerd zu einem super Model!", lachte ich.
"Mit der Zeit kommen veränderungen, Bruderherz!", meint sie und spatziert weiter in das Wohnzimmer hinein. Wir waren nciht wirklich Geschwister. Wir waren Kindergarten freunde. Beste Freunde sogar! Eines Tages beschlossen ihre Eltern jedoch weg zu ziehen, da ich einen schlechten eindruck auf sie machte. Nur weil wir einmal mit 8 geklaut hatten. Nagut, irgendwo war ich selbst schuld, ich hab sie dazu ermutigt. Aber hätte ich ahnen können, das sie dann weg zieht?
"Wer ist das?", frage ich und nickte zu den zwei Männern die an dem Tür rahmen wache hielten. "Du bist nicht der einzige Bad Boy hier." - "Nein... Du bist... Ich meine.. Wie kommt es dazu?", ich fasse es nicht, dass sie auch so eine wie ich ist. "Lange geschichte..." Sie war doch voll die Streberin. Irgendjemand muss mich hier mal aufklären.
"Also, ich hab gehört Harvey ist hinter den Informationen her?" - "Woher weißt du davon?", frage ich irritiert und setze mich neben sie. "Sowas spricht sich herum. Du bist nicht gerade unbekannt", eeklärt sie mir, was mir natürlich logisch klang.
"Und was machst du hier? Ich meien, woher wusstest du das ich hier bin?", fragte ich weiter nach. Sie beugte sich weiter nach vorne. "Ich möchte dir helfen, Daymon. Du kannst es nicht alleine Schaffen.", erklärt sie und faltet ihre Hände zusammen. "Meine Männer würden mit deinen zusammen arbeiten. Wie ein Team. Was ist eigentlich so wichtig an diesen Informationen?", fragt Allison.
Was glaubt ihr ist es, das sogar seine Kindheitfreundin zu Hilfe kommt? Vertraut ihr Allison?
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I'll Love You Forever ✔
ActionTeil 2 "Ein kleiner Fehler, mit großen Auswirkungen. Unbekannte wurden zu bekannten, stellten sich als gefährlich heraus. Manche Geheimnisse sollten doch lieber Geheimnisse bleiben. Vergiss nicht... Alles im leben hat seine Gründe und Konsequenzen" ...