Jetzt ist es raus

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"Bevor du ausflippst... Lass es mich erklären!"

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"Also... Erstmal... Es ist Daymon Bonebreaker... Seit anderthalb Jahren...", sage ich und zeige auf Daymon. Meine Mutter macht ihren Mund auf, um etwas zu sagen, doch wird von mir unterbrochen. "Bitte, lass es mich erstmal erklären. Dann kannst du ausflippen so laut du willst...", sage ich. Sie nickt verständlich. Ich sammelte mich erstmal. "Also... Ich weiß, seine Vergangenheit ist echt nicht toll gewesen. Drogen, Kriminalität und was weiß ich noch was. Aber er ist nicht so, wie die Medien ihn darstellen. Er ist viel netter und passt immer auf mich auf. Er bringt mich zum Lachen, wenn mir zum weinen ist und hilft mir wo er nur kann. Wegen mir hat er seine Vergangenheit aufgegeben... Er hat sich verändert. Ich liebe ihn vom ganzen Herzen, alles an ihm! Er hält mich glücklich...", ich merkte wie meine Augen langsam nass wurden und unterbreche kurz. "June...", meine Mutter fängt an zu reden, doch dieses mal springt Brandon ein: "Mum, ich kann das bestätigen. Er macht sie echt glücklich. Ich kann mir wirklich keinen besseren Mann für June wünschen. Er behandelt sie wortwörtlich wie eine Prinzessin!"

Nun stand Daymon auch auf und stellte sich zu uns. "Mrs. Hawkins, ich verspreche ihnen, ich werde nie zulassen das ihrer Tochter was passiert. Ich liebe sie und würde alles für sie tun. Ich verstehe es, wenn sie damit nicht einverstanden sind, weil ich wirklich nicht ein toller Mensch bkn. Ich habe viel Blut vergossen und das kann man eben nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Und außerdem-" - "Kinder, Kinder! Es reicht. Ich find es nicht schlimm.", meint meine Mutter gelassen.

"Mum bitte, ich werde ihn- warte was?", ich habe mich doch wohl verhört. Sollte sie mich nicht eigentlich anschreien? "Ja. Also erstens, sie sind Bonebreaker?", fragt meine Mum verwirrt an Daymon gerichtet. "Mich wundert es eigentlich das du nicht ausgeflippt bist, als Daymon vor der Haustür stand", stellt Brandon fest. "Das kommt vielleicht davon, das ich ihn nie gesehen habe. Ich hab nur manches im Radio gehört. Aber ihn nie gesehen. Wow, also ich hab dich mir älter und hässlicher vorgestellt!" - "Mum!", rief ich damit sie bei der Sache bleibt. "Schuldige Schätzchen. Also. Ich habe nichts dagegen, das du mit ihm deine Zukunft planst, solange du glücklich bist. Das ist alles was ich will. Und wenn Brandon schon meint, das er dich sehr gut behandelt, dann gibt es doch wohl kleine Diskussion, nicht wahr?", sofort strahlte ich auf.

"Aber...", sofort heilt ich die Luft an. "Aber was?" - "Ich weiß nicht wirklich was dein Vater davon hält...", fügt sie noch hinzu. "Das macht nichts. Dad hat keine Chance. Cih habe dich, meine Freunde und sogar Brandon auf meiner Seite!", sage ich stolz. "Na wenn du meinst. Aber sei nicht all zu enttäuscht, falls er ablehnt." - "Es geht um meine leben! Natürlich wäre ich enttäuscht!", sage ich theatralisch. "Wir schaffen das schon.", meint Daymon und legt eine Hand auf meine Schulter.

Meine Mutter tritt näher zu Daymon und begutachtet ihn richtig. "Pass mal auf. Sollte ihr irgendwas passieren dann, siehst du diese Vase? Solltest du ihr wehtun, ramme ich dir die Vase-" - "MUM!", meckerte ich. Ich fasse es einfach nciht, was sie gerade sagen wollte. Daymon lacht auf. "Ich verspreche ihnen, sie ist in sicheren Händen!", verteidigt er sich.
"Na das hoffe ich doch.", meinte meine Mutter und kniff Daymon in die Wangen. "Bran, nimm dir ein Beispiel an deine Schwester! Jünger als du, hat aber schon einen Freund. Such dir auch mal etwas!", meckert meine Mutter Branodn an, der nur genervt die Augen verdreht.

Aufeinmal klingelt Daymons Handy. Er entfernt sich von uns und geht in eine ruhige Ecke. Leicht verwirrt und nachdenklich schaue ich ihm hinterher. Normalerweise geht er nie weg, wenn ein Anruf kommt.

"Ich hab Hunger, was gibts zu essen?", lenke ich absichtlich ab. Meine Mutter strahlte auf: "Lasagne" Ich liebte Lasagne! Sofort mache ich mich auf dem Weg in die Küche und packte mjr und Daymon etwas Lasagne auf dem Teller. Daymon kam wieder und legte einen Arm um mich. "Das willst du alles essen?", fragt er erstaunt. "Ja, aber nicht allein!", zwinkerte ich und ziehe ihn mit zum Esstisch.

Nachdem wir aufgegessen hatten, fragte ich ihn, von wem der Anruf gewesen sei. Sofort hielt er in seiner Bewegung inne. "Eh... Von der Arbeit. Cris wollte mir bescheid geben, das mein nächster Auftrag schon vor der Tür steht." Ich wusste das er log. Denn immer wenn er es tat, senkte er seinen Blick und genau das hatte er auch getan. Aber ich wollte nicht so aufdringlich sein, also beließ ich es dabei vielleicht erzählt er mir irgendwann man wer es tatsächlich war. Vielleicht war es ja einer von seinen Leuten, bei denen Irgendwas schief gelaufen ist oder so. Denn er hatte mir mal vor langer Zeit erzählt, er wolle die Drogen weg schaffen, nur wüsste er nicht wie, es war viel zu viel. Oder vielleicht hatte er doch nicht gelogen. Wir hatten keine Geheimnisse mehr vor einander, nicht wahr?

Klein aber fein. Mir ist nicht wirklich mehr eingefallen. aber wenn ich es irgendwann mal (also gar nicht xD) bearbeitet, würde bestimmt mehr dabei herauskommen. Und tut mir echt leid, wegen dem miesen cut letztes Kapitel xD

I'll Love You Forever ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt