Eine Überaschung nach der anderen.

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"Was ist los, Daymon?", fragte ich und lächelte leicht. Daymon schaut mich an und lächelt. "Allison wird Mutter. Komisch, ich hab erwartet das wir die ersten sind", lachend schlug ich ihm an die Schulter. "Seit wann denn schon?", erkundigte ich mich. "Sie ist im fünften Monat." Ich staunte leicht. "Und das weiß sie erst jetzt?" - "Nein, sie hat nur erst jetzt bescheid gesagt", ich nickte.

"Gehen wir sie jetzt besuchen oder so?", fragte ich. Daymon nickte. "Natürlich", gab er zu und ging wieder in den Wohnzimmer. Dort legte er den USB stick wieder in den Würfel und stellte es wieder in den Schrank.

"Willst du es nicht verstecken oder sowas?", Daymon schüttelte seinen Kopf. "Keiner kommt drauf. Wenn ich es nicht mal wusste", meinte er und grinste. Daymon holte eine Tablette aus dem anderen regal und schluckte sie trocken runter. "Wofür war die?", fragte ich und lehnte mich an dem Türrahmen. "Damit meine wundervolle freundin nicht rummeckert, das ich mich doch hätte ausruhen sollen oder sonst was", sagte er und schnappte sich das Glas wasser, welches auf dem Tisch lag.

"Wer ist eignetlich Allisons... Partner?", gespannt stellte ich diese Frage. Ich muss zugeben, dass ich zuerst eifersüchtig war, als sie plötzlich auftauchte. Es war auch etwas seltsam, das sie anch so langer Zeit wieder kam. Dann muss Daymon wohl in wirklich großen schwierigkeiten stecken.

"Ich hab dir heute morgen etwas zum Anziehen bereit gelegt, oben im Schlafzimmer", beichte ich, als ich keine Antwort bekam und gehe voran. "Du hast was?", fragt er leicht belustigt. "Ich... Hab dir etwas zum Anziehen hingelegt? Damit du nichts suchen musst", wiederholte ich. Daymon ging neben mir und hatte seinen Arm um meine Taille geschlungen.

"Obwohl wir noch nicht verheiratet sind, machst du ziemlich das, was eine Ehefrau so tut" - "Achja? Und das wäre?", fragte ich und musste einfach grinsen. "Nunja. Bestimmen was ich anziehe, du backst beziehungsweise kochst für mich und du kümmerst dich um mich so sehr wie meine Mutter es getan hatte", mein Grinsen wurde breiter. "Verstehe. Also soll ich sowas nicht mehr machen?" - "Nein, Nein. So war das nicht gemeint", lachte Daymon.

"Wie sonst?" - "Ich liebe dich einfach nur", wechselte Day das Thema. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Daymon...?" Ich senkte meinen Blick. "Ja, schatz?" - "Igit. Ich hasse dieses Wort", meinte ich. Daymon lacht auf. "Okay, dann eben Liebling. Was ist los liebling?", Ich lächte leicht. "Nächste Woche ist der Ball...", flüsterte ich. Daymon blieb stehen. Wir waren am Schlafzimmer angekommen, doch als er die türklinke runter drücken wollte, hielt er inne.

"Süße, mach dir keine Sorgen. Es geht schon. Wenn das hier alles vorbei ist, finde ich etwas viel besseres", erzählt er. "Aber ich fühle mich mies... Ich bin mit dir zusammen aber gehe mit jemand anderem zu einem Ball", sagte ich. Daymon ließ von der Türklinke ab und kam einen Schritt zu mir. Sanft legt er seine Hände auf meine Schultern ab und betrachtet mich.

"Du brauchst dich nicht mies zu fühlen, Babe. Ich weiß das du mich liebst. Und Lion weiß es hoffentlich auch. Sonst endet es schlimm für ihn!" Ich lachte auf und schubste ihn leicht von mir weg. "Du bist unmöglich!", bringe ich unter gelächter heraus und öffne schließlich selber die Tür.

***

"Ja! Ich weiß noch wo du mal fast die Gardienen angezündet hast! Dein Vater war echt wütend! Und das auch noch an Weihnachten!", lachte Allison. "Oder wo wir die Sheune in Brand setzten, weil wir es gemütlich hahben wollten!", ergänzte Daymon und lachte. Ich fühlte mich etwas fehl am platz, da ich nicht wusste was ich sagen sollte.

"Okay. Also. Ich hab mal die Lieblingsvase meiner Mutter zerbrochen. Weil ich angst hatte erwischt zu werden, rannte ich in unsere kleine scheune, die mal im hinterhof stand. Allison war schon dort. Wir verbrachten den ganzen Tag dort drinne. Aber als die Nacht anbrach und es anfing kälter zu werden, entschlossen wir uns ein kleines Lagerfeuer zu machen. Ich dummkopf habe nicht durchdacgt, dass das Stroh auf dem Boden ebenfalls Feuer fangen konnte. Und somit hatte ich doppelt so viel ärger am Hals und mussten das Haus wechseln", erklärte Daymon an mich gerichtet. Ich lachte einfach. Ich kann mir gut vorstellen, wie viele Schwierigkeiten er als Kind seinen Eltern bereitet hatte.

Wieder dreht sich Daymon zu Allison und redete mit mir. Stunden vergingen dabei. "Ich möchte nur ungern stören, aber ich muss jetzt los... Wäre es in ordnung für dich, wenn ich mir dein Auto ausleihe? Ich hole dich in zwei Stunden oder so ab",  sprach ich dazwischen und lenkte somit die Aufmerksamkeit von Daymon auf mich.

Er lächelt mich an und übereichte mir seinen Autoschlüssel. "Bis später. Ich liebe dich", meinte er noch, stand kurz auf und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Wie jetzt? Er möchte nicht wissen wohin ich gehe? Oder warum?

Es war 18 Uhr, wie ich feststellte und schin ziemlich dunkel draußen. Aber was sein muss, das muss. Ich nahm ihm die Autoschlüssel ab und flüsterte ein leises: "Viel spaß euch noch."

Schließlich drehe ich mich um und spatziere aus dem Haus. Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Wieso sollte ich auch? Soll Damyon anchher meinen: Wo warst du oder warum bist du weg gegangen. Ich werde nicht antworten uh ah. Nein, no, nope, nada, niet.
Soll er doch Allison fragen.

Ich setze mich in dem Auto und fuhr zu Brandon in seinem Restaurant. Ivh brauche nämlich einen Job, damit ich irgendwie mein Kleid finanziere, das ich an dem Schulball tragen werde. Das Geld von meinem Erbe kann ich nciht verwenden, weil ich sonst ein schlechtes gewissen bekommen werde. Es ist nämlich nur für Notfälle gedacht! Ich werde dieses Geld nicht anrühren, wenn es nicht dringend notwendig ist.

Im Restaurant angekommen sah ich Branodn schon am Tresen stehen. Zielsicher gehe ich zu ihm und sage: "Ich möchte den Chef sprechen" Brandon fing an zu grinsen. "Was möchtest du denn?" - "Den Chef sprechen , wie erwähnt", meinte ich etwas kratzig. "Du, der steht vor dir" Mir fiel die Kinnlade runter. Ich hab mich doch wohl verhört!

Ich fing an zu lachen. Als mir bewusst wurde, das ich somit die Blicke der Gäste auf mich lenkte, wurde ich etwas leiser. "Der war gut, bruderherz. Aber jetzt mal im ernst. Wo ist dein Chef?" - "Ich mache keine Witze, June. Was möchtest du denn?"
Kneift mich wer?

"Einen FerienJob. Nur vorübergehend", sprudelt es plötzlich aus mir heraus. "Küche oder Kellnern?" Er stellt mich einfach so ein? "Ja... Eh.. Kellnern", meinte ich und runzelte die Stirn. Klar stellt er mich ein. Ich bin seine Schwester. Warum sollte er das nicht tun?

Ach du meine Gütte!
Leute? Wir sind auf Platz 1 bei Action mit diesem Buch!!! Ich bin euch so Millionen fach dankbar! 😍😍😍
Hdjdjejdhxgdjkdx ein und ausatmen. Jsjsjshdhxbd aaaaahhhhhhhh.

I'll Love You Forever ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt