Machtlos

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June's P.o.V.

Verdammt was ist passiert? Vorsichtig öffnet eich meine Augen, doch schloss sie wegen des grellen lichtes wieder. Ich wagte erneut einen Versuch und nachdem sich meine Augen an das Licht gewöht hatten, schaute ich mich um. Die Sonne schien draußen. Ein paar wolken zierten ebenfalls den Himmel. Aber was mache ich in einem Auto? Da ist nicht mal meins...

Im Auto war ich ganz allein, also beschloss ich aus zu steigen und anch zu schuane, was los war. Kaum habe ich einen Fuß auf dem Boden gesetzt, stockte mir der Atem. Ich war auf dem höchsten Punkt weit und breit, auf einer Klippe. Scharf zog ich die Luft ein und würdigte einen Blick hinunter. Es ging wurklich steil und endete bei einem Fluss.

Ich entferne mich vorsichtig von dem rand der Klippe und ging ein paar schritte zurück. Hinter mir war das Auto. Langsam ging ich im das Auto herum und sah ein paar Leute, die schwarz weiß gekleidet waren. Es sah so aus, als würden sie auf jemandem warten.

"Ah, süße. Du bist wach!", ertönt rechts von mir. Sofort folgte ich der Stimme und sah einen unbekannten Mann. Genervt stöhnte ich auf: "Nicht schon wieder!" Der Kerl mit der Glazze schaut mich fragend an. "Entführung? Ist das nicht etwas ausgelutscht?", entgegnete ich.

"Es ist keine Entführung. Es ist eine verhandlung!", antwortet Kahlkop und schuat gerade aus. Um uns herum war nichts zu sehen. Ein paar Bäume in der Ferne. Wir standen Tatsächlich auf einer riesigen Klippe. Egal wie laut ich um Hilfe rufen würde, hier in der Nähe würde mich keiner hören.

"Eine Verhandlung? Um was?", fragte ich und verschränkt meine Arme vor der Brust. "Das weiß dein geliebter", ich lachte auf. "Ah, Harvey, nicht? Er war bereit die Informationen ihnen tu geben! Sie hätten mich gar nciht entführne brauchen!"

Harvey schaut mich an. "Ich kenne Bonebreaker. Mit ihm zu verhandeln ist nicht leicht" Die Tatsache, das er meine Eltern umgebracht hat, gab mir einen Grund ihn zu hassen. "Das mit meinen Eltern wäre echt nicht nötig gewesen...", murmelte ich und senkte meinen Blick. "Und wie nötig es war, süße. Daymon brauchte etwas Motivation. Und sieh nur, ruck zuck hatte er die Infos", meinte Harvey und grinste. Dreckskerl.

Ich würde jetzt zu gerne auf ihn los gehen und ihn nieder schlagen, aber zu wissen, das um mich herum circa 10 Männer mit Waffen positioniert waren,  hielt mich davon ab.

Ich sah wie ein schwarzer Range Rover in unserer Richtung fuhr und anhielt. Ein aufgebrachter Daymon stieg aus und ging mit schnellen Schritten auf Harvey zu. Vor ihm angekommen holt Daymon aus und verpasst ihm einen Schlag ins Gesicht.  Sofort wurden Waffen auf Daymon gerichtet. Er bemerkte es und ließ von Harvey ab.

"Ich schätze, dass das wegen deiner Freundin war", seufzte Harvey und war dabei sejne Kiefer wirder ein zu renken. "Lass sie gehen! Sie hat jcihts damit zu tun! Genau so wenig wie ihre Eltern! Du hast sie unnötig umgebracht!", fauchte Daymon.

"Daymon!", rief ich und wollte gerade auf ihn zu rennen, aber zwei der Männer stellten sich mir in den Weg und richteten die Waffen auf mich.

"Nein!", schrie Daymon in meine Richtung. Sofort machte ich einen Schritt nach hinten. Die zwei Gorillas senkten die Waffen und stellten sich wieder neben mich.

"Ich werd dir die Informationen geben! Lass sie gehen!", meint Daymon und will gerade auf mich zu. Erneut hoben die zwei neben mir die Waffen und richteten sie auf mich.

Zwei weitere Männer kamen auf ihn zu. Der eine Schlug ihm in die Magengrube. Das ging alles so schnell. Er wollte reagieren, doch als er hörte, wie die Waffen neben mir verschärf wurden hielt er in seiner Bewegung inne und ließ von dem Mann ab.

"Mach es nicht so kompliziert, Daymon. Gib mir den Stick, Akte oder was auch immer", meinte Harvey und lehnte sich an seinem Auto.

"Erst will ich June!", fauchte er und versuchte nicht zu eskalieren. "Tu es nicht Daymon. Diese Informationen sind zu wertvoll! Du kannst sie ihm nciht einfach übergeben! Die ganze Menschheit hängt von diesem Stick ab!", meldete ich mich zur Wort.

Daymon schaut zu mir. "Gib mir den Stick!", rief Harvey etwas lauter und lenkt somit Daymons Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Erst mein Mädchen!", zischte Daymon. Einer der Männer packte Daymon am Kragen und schlug ihm mitten ins Gesicht. Ich hielt mir die Hände vor dem Mund und zog scharf die Luft ein.

"Ich hab den Stick nicht...", flüstert Daymon hervor und stützte sich an seinen Knien ab. "Was?!", schrie Harvey fassungslos. Natürlich hatte Daymon diesen nicht. Ich wusste, den Stick einfach in diesem Würfel zu lassen wäre nciht sicher. Somit trug ich den Stick immer bei mir.

Ein weiterer Schlag folgte. Ich wollte zu Daymon rennen, doch wurde von den zwei Riesen zurück gezogen und muss somit zu sehen, wie Daymom zum Grund und Boden geprügelt wir. Er richtet sich auf. Er konnte sich nicht wehren und ich war der Grund. Der grund dafür, das er so viel leiden muss!

"Nein! Bitte! Hört auf!", schrie ich und merkte wie warme Flüssigkeit an meinen Wangen herunter rannte. "Bitte!", wiederhole ich, aber keiner der beiden Männer dachte nur daran.

"Ich hab ihn!", schrie ich plötzlich. Daymon schuate mich erstaunt an. "Ich hab den Stick...", wisperte ich und senkte meinen Blick. Ich wollte ihm den Stick wirklich nicht geben. aber ich konnte aich nciht zu sehen, wie mein Freund zusammen geschlagen wird.

Vorsichtig greife ich in der Seite  meines BHs und hole den Stick hervor. "Gutes Versteck, Schnitte", meint Harvey und entreißt mir den Stick aus der Hand.

"Wie fühlt es sich an, wenn einem die ganze Macht Wortwörtlich aus den Händen gerissen wird?", meint er und lachte.
Der Gorilla hinter Daymon packt ihn an die Schulter und trat ihm in die Kniekehle, sodass Daymon auf die Knie fiel. Ich gehe ein Schritt nach vorn und will wieder zu ihm, doch werde sofort wieder von den zwei Männern zurück gezogen.

Daymons Blick war auf dem Boden gerichtet. Er sah erschöpft aus. Blut rinnte aus seiner Nase und aus seiner Platzwunde an der Lippe hinunter. Er sah zwar schwach aus, aber ich wusste, das er nur Energie sammelte. Ich kannte ihn. Wenn er sich mal zu doll aufregte, senkte er seinen Blick und versuchte ruhig zu atmen, was er in diesem Augenblick auch tat.

"Verabschiede dich von deinem Ruf, kleiner. Ab jetzt bist du nicht mehr die Nummer eins." Ich fing an zu lachen. Harvey schaut mich verdutzt an, genau wie seine anderen Männer.
Daymons blick war immernoch auf dem Boden gerichtet.

"Du kannst sagen was du willst. er wird immer die Nummer eins bleiben! Nur weil du jetzt ein paar mickrige Informationen hast, heißt es nicht, das du nach ganz oben auf die Rangliste der gefährlichsten Verbrecher rutschst! Daymon trug diesen Ruf schon seitdem er 16 ist und das hat er ohne diese Drecks informationen geschafft! Du hast diese Macht erst gar nicht verdient. Du könntest damit nicht mal umgehen! Der einzige der das kann, kniet vor dir und falls du ihm etwas zur leide tust, löst du einen Krieg gegen dich aus, den du nicht überlebst.", sagte ich Mutig und trat immer einen Schritt auf ihn zu. Die ganze Zeit war es still. Ich schaute kurz zu Daymon, der leicht grinste.
Dann schaute ich wieder zu Harvey.

"Daymon hat nicht nur unschuldige Menschen umgebracht oder gefährliche Menschen aus der Welt geschafft. Nein, er hat sogar Menschen leben gerettet. Er respektierte sie und tat nichts unentschlossenes. Ein, Zwei ausrutscher sind nicht dazu zählbar, wenn man bedenkt, was er schon für diese scheiß Welt getan hat. Er hat mehr Menschenleben gerettet, als umgebracht. Trotzdessen ist er die Nummer eins auf der Liste!"
Erneut schaute ich zu Daymon, lächelte leicht. Er würdigt mir einen Blick und grinste.

"Sie hat recht. Mich kannst du nicht vom Thron stoßen!", flüstert er, schaut zu Harvey und stellt sie aufrecht hin. Noch bervor der Gorilla hinter Daymon reagieren konnte, trat Daymon zwei schritte nach vorn. Er sprang über seine Arme, die hinter seinem Rücken festgebunden waren, ballte seine Hände zu Fäusten zusammen, spannt seinen Körper an und stieß seine Arme nach hinten, die Hände fest gegen seinen Bauch. Die Kabelbinder springen auseinander. Daymon dreht sich um und verpasst dem Mann hinter ihm eine, sodass er nach hinten stolperte und sich in den Abgrund stürtzte..

I'll Love You Forever ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt