23 ~ Entscheidung

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Ungläubig starre ich auf die Tasse warmen Kakao vor mir. Nachdem Ben mich auf frischer tat ertappt hatte, wie ich versuchte die abderen aus dem stinke Keller zu befreien, hat Slenderman uns zu einer Tasse Kako eingeladen. Deshalb bin ich leicht misstrauisch. Vielleicht ist er vergiftet! Carlos, scheint als einziger von uns keine Probleme mit dem Kako zu haben und trinkt in mit drei Zügen lehr. Es passiert nichts ... Vorsichtig hebe ich die Tasse hoch und probiere einen schluck. Er schmeckt ... Schockoladig! Schnell trinke ich die Tasse aus. Mal schaut mich fassungslos an, wärend Ben nur ein lächeln auf den Lippen hat. "Bist du bescheuert?", flüstert sie und reist mir die Tasse aus der Hand. "Was soll das?", brülle ich und klaue mir meine Tasse zurück. Ein Mann in blauer Maske schüttelt den Kopf. Eyeless Jack. "Komm endlich zum Thema Ben, sonst wird das heute nie was", sagt er und Ben räusperte sich. Gespannt schaue ich ihn an. "Also, ihr seit nun alle in dieser Welt", beginnt er und wird gleich darauf von Jay unterbrochen. "Was echt? Hätte ich nicht gedacht!", schertzt dieser und bekommt eine nacken schlag von Freddie. "Halt die klappe!" "Danke. Also. Ihr fragt euch sicher warum ihr hier seit." "Allerdings", meint Mal und ich knuffe sie in die Seite. "Ich ... also, ihr seit ja die Kinder der bösen und. Also, ich dachte. Nun ja, also ihr seit doch nicht glücklich dort oder?" Alle verstummen. Sie wissen nicht was sie sagen, geschweige denn denken sollen. Auch ich weiß es nicht. Nur Syjay scheint eine Meinung zu haben. "Also ich finde es in Auradon scheiße!", sagt sie und Mal schaut die fassungslos an. "Warum?", fragt nun Jay und Freddie könnte gerade vor Peinlichkeit im Boden versinken. "Sag mir bloß nicht das ich mal einst mit der ein Team bilden wollte!" "Doch leider schon", sagt Carlos und ich schüttel den Kopf. Syjay schaut einmal kurz angesäuert zu Freddie und wendet sich dann wieder Mal zu. "Ich war da nie aus Freiwilligkeit. Selbst ihr wolltet nicht dort hin. Außerdem willst du doch nur wegen Ben zurück", giftet sie Mal an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Syjay nun einen qualvollen tot gestorben. "Okay, ben du bekommst das schon alleine hin", mein Eyeless Jack und verlässt gegen Bens Willen den Raum. Nun sitzt der Zwerg mit uns alleine hier. Was er nicht wirklich toll findet. "Also, vielleicht wollt ijr dann ... also, ihr wisst was ich meine!" Ich schaue ihn unverständlich an und schüttle meinen Kopf. "Ben, wir können vieles. Aber noch nie haben wir jemandem in den Kopf geschaut!" "Ich schon! Mein Vater hatte mal jemandem den Kopf eingeschlagen und dann quoll das Gehirn heraus und alles ...", er stoppt kurz als er unsere Blicke sieht, "Soll ich es lassen?" "Bitte Ja!", meldet sich nun auch Mal zu Wort und Jay lehnt sich im Sessel zurück. "Naja ... wollt ihr in unserer Welt bleiben?" Eine Minute war es still. Keiner bewegte sich, keine sagte was. Bis Carlos das alles zu viel wird und aufspringt. "Nein! Ich fahre nach Hause!" "... ich glaube ich bleibe", meint Syjay und trinkt an ihrwm Kakao. Freddie, welche mit der Situation leicht überfordert ist, schlägt kurzerhand Syjay. "Ben, oder wie du auch immer heißt, dürfren wir hier uns kurz beraden?", fragt sie und schaut ihn mit einem unächten kleinen lächeln an. Beb verdreht jurz die Augen und verlässt den Raum. "Also", beginnt nun Mal zu reden und wir alle schauen sie an. Gespannt darauf, was die Tochter von Maleficent nun sagen will. Doch es kommt nichts. "Wolltestdu nicht was sagen?", fragt Jay und Mal geht, anscheinend, ein Licht auf. "Ach ja, ich bin dafür das wir nach Haus gehen!" Stille tritt ein. Nach Hause ... ist es wirklich unser Zuhause? "Mal ..." beginne ich, doch sie unterbricht mich. "Nein! Wir gehen, da gibt es kein Mal!", brüllt sie fast und springt auf. "Und nun komm. Wir haben Vorbereitungen zu treffen."

Bedrückt stehe ich vor dem Ort, von dem wir bald wieder zurück in unsere Heimat reisen können. Wir haben mit Ben geredet und er meinte, das ee uns nicht aufhalten könnte und wir nun gehen dürfen. Dochich will nicht. Es ist nicht wegen Ben, sondern die Tatsache das ich mich hier wohler fühke als in Auradon. "Alles Okay Evie?" Ich schaue vom Boden auf und sehe Freddie. "Ja alles gut", behaupte ich und schaue wieder zum platz, wo die gerade eim Portal erscheint. Ich höre Mal erleichtert seuftzten. "Kommt! Wir gehen", sagt sie. Unfreiwillig bewege ich mich in die Richtung des Portals. Doch kurz davor bleibe ich stehen. Warum soll ich das machen was andere mir sagen? Ich bin immerhin die Tochter der Bösen Königin und kann daher machen was ich will! Dafpr brauch ich keine Mal, die mir sagt wo es mir besser gefählt.  "Ich komm nicht mit!", rufe ich daher den anderen zu, welche sich verunsichert und leicht entrüstet umdrehen. "Was?", fragt Mal fassungslos und schaut mich mit groß en Augen an. Das hat sie nicht erwartet. "Weil ... weil ich in Auradon nicht glücklich werden kann. Ich fühle mich doet nicht wohl. Und hier ... ea fühlt sich an, als wäre ich schon hier geboren worden. Deshalb bleibe ich hier!" Habe ich das wirklich gerade gesagt? "Evie ..." höre ich Mal flüsstern, doch ich wende mich ab. Ich kann es nicht. Ich kann sie nicht anschauen. Sonst lasse ich mich überreden und das will ich nicht. "Ich geh auch nicht zurück", sagt nun Syjay und kommt zu mir rüber. Ungläubig schaue ich sie an. "Was? Die Welt hier ist interessanter als die andere!" Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. "Also, Mal", sage ich und schaue sie zum ersten mal an. "Ich werde hier bleiben. Was ihr macht ist mir egal. Ich und Syjay werde hier bleiben.", rufe ich ihr nich zu bevor ich mich umdrehe und gehe. Ich schaue mich nicht um, sondern gehe. Villeicht habe ich einen Fehler gemacht. Vielleicht habe ich aber auch das Richtige getan. Wer weiß. Das kann nur die Zuckunft zeigen ...

My Name Is EvieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt