Das bin ich

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So da bin ich wieder. Hoffe euch gefällt das Kapitel. Beide Bilder sind von Google.

***Clarke

Ich hasste diese Schule.
Leute schreien rum werfen mit irgendwelchen Sachen um sich.
Rauchen im Gang und den Lehrern war alles egal.
Das schlimmste ist das ich auch einer von den bin.

Vor 3 Jahren war alles noch gut gewesen und jetzt bin ich hier in dieser beschissenen Schule.

Wie das passiert ist, ja darüber rede ich nicht und denke nicht daran.
Habe alles vergessen, zu mindestens versuche ich mir das einzureden.
Nach der Action musste ich erstmal ein Jahr arbeiten um für das Strafgeld aufzukommen was sie mir aufgebrummt haben.
Meine Mutter meinte das sie nichts bezahlen wir das ich das selber machen muss. Das finde ich vernünftig, wenn man was verbockt hat sollte man auch dafür grade stehen, aber wenn man es nicht war ist es eine andere Sache.

Jetzt bin ich wieder in der Schule um mein Abschluss zu wieder holen. Das war mein letztes Jahr dann war ich fertig.
Leider war der Abschluss in 2 Jahren aufgeteilt.
Aber um das wichtigste zu erwähnen es war nicht irgend eine Schule nein es war eine Schule für schwer erziehbare Jugendliche.

Na ja es war nicht ganz einfach.
Erstens passte ich nicht zu Ihnen und zweitens war ich einfach nicht wie sie.
Ob ich mich verändert habe in den 3 Jahren auf jeden Fall.
Auch wenn ich versucht habe mich nicht mit reißen zu lassen rauche ich jetzt was doof ist aber es beruhigt mich.
Ich bin schnell sauer und bin auf Streit aus. Zumindest wenn ich einen schlechten Tag habe.
Was will man machen irgendwie muss ich mich hier einfinden.

Ich hatte jetzt Mathe.
Ich hasse Mathe.
Seid diesem Jahr haben wir eine neue Lehrerin und sie erinnerte mich an jemanden den ich einfach vergessen möchte.

Mir war mein Abschluss egal da ich ja sowieso nichts damit anfangen kann.
Meine Mutter meinte es ist wichtig also mache ich die scheiße hier.
Als ich den Klassenraum betrete ging ich gleich in die letzte Reihe setzte mich am Platz der am Fenster war.
Tat mir die Kopfhörer in die Ohren und versuchte zu pennen.

Man was habe ich nicht für scheiße erlebt. Ich hatte im ersten Jahr 3 Jobs.
- im Gemüse laden
- bartender
- strip club als Bedienung

Natürlich wusste meine Mutter nur von einem und welcher das war muss ich auch nicht sagen oder?
Das Geld war einfach schneller zusammen.
Im Strip Club haben mich zwar häufig ältere  an gefasst und ein paar mal sind sie handgreiflich geworden aber hey es war ein gut bezahlter Job.

Ich kam mit den Leuten in der Schule nicht gut klar da ich nichts mit ihn zutun haben wollte.
Vielleicht dachten sie deswegen das ich denke ich wär was besseres aber die haben keine Ahnung.

Wieso sollte ich was mit Ihnen machen eine Freundschaft auf bauen. Freundschaften sind zu nichts nutze sie bringen nichts und tun nur weh.

Ich habe eine Person mit der ich klar komme. Zwar ließ ich ihn nicht an mich ran aber hey man kann sich mit ihm schön die Zeit vertreiben. Was braucht man mehr?
Er heißt Roan.

Stellt euch ihn einfach jünger vor

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Stellt euch ihn einfach jünger vor. Dan passt das ich mit der Schule und so

„Hey die Stunde ist rum"
Jemand schupste mich vom Stuhl
So das ich hart mit dem Kopf auf dem Boden auf schlug.

„Mal was neues Ben."
Sagte ich nur rappelte mich wieder auf und packte meine Sachen zusammen.
Die andern lachten nur über ihren dummen Streich.
Ja das passiert  häufiger.
Als ich alle meine Sachen beisammen hatte ging ich schnell aus dem Raum.
Aber ich kam nicht weit da mich jemand in die Toilette zog.
Sobald die Tür zu war hielten mich zwei Leute fest. Jeder eine Hand und pressten Sie gegen die Wand.

Nicht schon wieder und schon spürte ich wie eine Faust mitten in meinem Bauch geboxt wurde.
Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst und ein Schmerz Stoß ging durch mein Körper.

Ich werte mich nicht das habe ich schon lange aufgegeben.
Wieso  sollte ich auch es war doch jeden egal was mit mir ist.

Nach ein paar Schläge da ein paar Tritte da und noch mein Kopf ins Klo und dan wars vorbei.

Mit den Worten „denkst du immer noch du bist was besseres als wir?"
Ließen sie mich zurück.

Ein paar Minuten saß ich da und atmete tief ein und aus.
Nicht weinen es lohnt sich nicht.
Die Tür ging auf und Roan stand vor mir. So wie er es immer machte nahm er ein Tuch machte es nass und saß sich gegenüber von mir hin.

„Du bist auf dem Mädchen Klo."
Er zuckte nur mit den Schulter und ein Lächeln spielte sich auf meinen Lippen aber nur ein kleines.
Er machte mein Gesicht sauber und legte das Tuch weg.

Mit seiner Hand hebte er meinen Kopf hoch damit er mir in die Augen sehen konnte.
„Bald sind wir hier raus und dann können wir die scheiße hier hinter uns lassen."
Mit diesen Worten half er mir auf und brachte mich nach Hause.
„Wenigstens würde davor gespült."
Er könnte sein Lachen nicht unter drücken und so liefen wir nach Hause.
Ja und das ist mein Tag der sich wie eine Schleife immer wieder holt.

I trusted you and you ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt