Nicht deine Schuld

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***Lexa

Als ich meine Augen öffnete wusste ich erst mal nicht wo ich war. Doch durch das Rauschen der Bäume und der Luft die nach Erde roch wusste ich gleich wo ich mich befand.

Als ich jedoch Clarke nicht mehr spürte setzte ich mich schnell auf und guckte mich schnell um.

Wir sind beide gestern eingeschlafen und Clarke in meinen Armen.

"Wir haben ein Spiel gespielt."
Ich drehte mich in Richtung der Stimme. Clarke lehnte an der Wand und guckte gerade aus.
"Was meinst du damit?"
Ich hatte kein Plan mehr worüber sie redet.

"Ich wollte es unbedingt spielen. Aber mein  dad meinte das es zu gefährlich ist im Dunkeln. Ich habe ihn so lange genervt ihm gesagt das es im Dunkeln noch cooler ist da man sich besser vor den Monster verstecken kann, dass er einwilligte.
Er machte die Lichter von Auto aus und fur eine kleine Straße entlang und immer wenn wir was sahen blieben wir stehen. "

Sie schluckte schwer "dar durch das wir kein Licht anhatten und es dunkel war könnte man uns nicht erkennen. Wir führen auf eine Vorfahrtsstraße drauf und wir waren so in das Spiel vertieft das wir nicht realisiert haben das man uns nicht sieht. Ein anderes Auto hat uns nicht gesehen und ist auf der Seite von meinem dad rein gefahren."

Ihre Stimme würde immer zittriger. Jetzt verstand ich wie Clarke das meinte, sie habe ihren Vater umgebracht. " Clarke du warst noch jung du wolltest doch nur spielen."

"Lexa, hätte ich dieses Spiel nicht spielen wollen, hatte ich auf mein Vater gehört, hatte ich ihn nicht so lange genervt das er ja sagt, dann wer er noch am Leben. Es ist meine Schuld!"
Sie drehte sich um und schlug mit ihrer Hand gegen die Bretter.
Immer und immer wieder.
"Ich träume immer das er mir die Schuld gibt, dass er mich und meine mom verlassen musst."

Ich stand auf und stellte mich zwischen sie und der Wand. Sie bekam das nicht mit und ihre Hand kam auf mich zu zum nächsten Schlag.
Ich fing sie auf und zog sie zu mir.
"Clarke es ist nicht deine Schuld. Diese Träume die du hast, kommen daher das du denkst es war deine Schuld. So ist es aber nicht."

Sie drückte mich ein wenig nach hinten und guckt mich an.  Ich sehe den Zweigen in ihren Augen.
"Es war nicht deine Schuld. Und dein Vater hatte es nicht gewollt das du deswegen dich fertig machst. Er wurde wollen das du dein Leben genießt."

Sie nickte und ich glaube sie hat es gebraucht von jemanden zuhören das es nicht ihre Schuld war.
Ich wünschte mir nur das sie es mir früher gesagt hätte.

Als ich ein verbieten in meiner Hosen Tasche spürte laßen Clarke und ich und los. Ich griff in meine Tasche und holte mein Handy raus.

Costia, scheiße Sie habe ich voll vergessen.

I trusted you and you ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt