reden

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***Clarke

Eine Woche war vergangen und ich fühlte mich besser. Die alte Clarke ließ ich immer häufiger blicken. Ich trank und rauchte nichts. Panik Attacken traten nur noch wenig auf und wenn waren sie nicht mehr so intensiv wie damals.

Heute wollte ich mich allein mit Lexa treffen, was mich sehr nervös machte. Da es meine reihe war zu entscheiden was wir machten und wo habe ich mich entschieden zu einem Spielplatz zu gehen. Ich weis nicht wie so aber nachts auf einem Spielplatz zu sein entspannte mich.

Meine Woche war sehr Abwechslung reich. Montag sind wir alle nach Hause gegangen da wir alle sehr müde waren noch der Aktion in der Toilette.  Am Dienstag haben wir alle was zusammen gemacht. Als erstes waren wir im Kino und danach waren wir Bowlen. Es hat super spaß gemacht und die Spannung zwischen uns wicht immer wer weg. Ich habe auch mit Raven und O geredet und wie es zustande kam das sie beiden zusammen sind. Es war eine schöne Geschichte und ich wer sehr gerne dabei gewesen doch bei meinten nur das sie wohl nie ihre Köpfe aus dem Sand gezogen hätten wer das alles nicht passiert. Den darauffolgenden Tag haben sich nur Raven und ich getroffen da Lex und O ein Bewerbungsgespräch hatten. Daher habe ich mich am Donnerstag mit O und Lex getroffen und wie waren schick essen. Na ja, und heute wie schon gesagt treffe ich mich mit Lex.

Sie müsste such gleich hier sein. Wie auf Stichwort ertönte hinter mir eine Stimme. ''Da bist du ja. '' Ich erschreckte mich so sehr das ich von der Schaukel viel. Meine Atmung ging gleich an die decke und mein Hals schnürte sich zu.

''Es tut mir leid Clarke. Ganz ruhig ich bin es nur. '' Lexa hebte mich vom Boden und setzte sich mit mir auf ihren Schoß auf eine Bank, die sich in der nähe befand. Als meine Atmung wieder regelmäßig wurde sah ich ihr in die Augen. ''Es geht schon wieder. '' Sie nickte und ich setzte mich neben ihr auf die Bankkante.

''Wie war dein Tag? '' Lexa lächelte mich an und zog ein Papier aus ihrer Tasche welches sie mir dann reichte. Ich laß ihn durch und warf mich daraufhin ihr um den Hals. ''Du hast den Job bekommen lex. Das ist super. '' Ich strahlte vor glück, da ich wusste wie sehr sie diesen Job haben wollte. ''Ja ich kann es kaum erwarten anzufangen. Wie war dein Tag? ''

Ja wie war mein Tag. Ich musste früh aufstehen und dann gleich zur Schule. Was echt langweilig war. Der beste punkt ist eigentlich nur das ich hier gerade mit Lex sitze. ''Langweilig, ist eben Schule. ''

Ich merkte das Lex bei der Erwähnung von schule sehr nervös wurde und hin und her wackelte. '' Ja also darüber wollte ich mit dir reden. '' Bei der Aussage drehte ich mich so dass ich ihr besser in die Augen gucken wollte. '' Was immer es ist du kannst mir alles sagen. ''

Und so erzählte sie mir alles. Das ich nicht mehr zur schule gehen musste da mein früherer Abschluss jetzt zählte. Dass ich ein Haufen Geld kriege und mit dem College beginnen konnte. Es ging alles so schnell das ich nicht wusste was ich sagen sollte.

''Clarke ist alles okay. Sag doch was. '' Doch ich konnte nur dasitzen und sie aus großen Augen angucken. ''Ich wusste doch es war eine doofe Idee das allein zu machen. Ich weiß ich hätte dich fragen sollen und das mit dir absprechen doch ich dachte mir das das okay ist. Aber es ist nicht okay ich. '' Wieder kam sie nicht da ich mich etliche aus der starre befreien konnte und somit warf ich mich mit so einer Wucht gegen Lex das wir beide auf der andren Seite der Bank runterfielen. Doch das war mir egal. Ich schlang meine Hände um Lex und drückte so fest zu wie ich nur konnte.

''Bedeutet das jetzt das es eine gute Idee war? '' ich drückte mich mit beiden Händen nach oben Sodas ich sie angucken konnte. Wir beide lagen auf dem Boden Lex war unter mir und ihr Gesicht nur wenige cm von meinem entfernt. 

''Danke'' War das einzige was über meine Lippen kam. Ihre Lippen zogen sich zu einem breiten Grinsen. Als ich sie so unter mir betrachtete hatte ich wieder das Gefühl als wären wir wieder Kinder. Als wenn nie was passiert wäre. Alle meine Gefühle kamen wieder zum vor schein und dieses Mal werde ich sie nicht verstecken. ''Lex, ich möchte nicht mehr davonlaufen. Ich möchte endlich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. '' Mit voller Angst betrachtete ich sie. Ich guckte ihr in die Augen diese wundervolle grün was auch in der Dunkelheit zu scheinen vermark.

''Das will ich auch nicht mehr. '' und somit legte sie ihre rechte Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Als sich unsere Lippen berührten konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Zeit so vielen Jahren na ja schon seid meiner Geburt wartete ich darauf ihr Lippen zu küssen und endlich konnte ich das machen. Ich musste in den Kuss hinein grinsen und als wir uns intensiver küssten zog sie mich näher an sich rann.

I trusted you and you ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt