Zu Hause

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Das Bild ist wie ich es mir ungefähr vor stelle wie das Baum Haus aussieht. Ich wollte nicht das es zu abgefahren ist. Das Bild ist aus google Bilder also nicht meins.
Ich hoffe das euch bisher meine Geschichte gefallt.
Sorry für die Rechtschreibfehler und ich habe mir gedacht das Lexa auch mal an der Reihe ist mit ihrer Sicht also hier das nächste Kapitel ich hoffe euch gefällt es.

***Clarke

Mein Kopf hämmerte aber das war mir egal. Ich müsste jetzt nur noch an den Platz hin und schon hab ich meinen Plan geschafft.

Im Mondlicht sah ich das Baumhaus. Das habe ich gebaut als mein Vater gestorben ist. Er wollte es mit mir zusammen bauen was er leider nicht mehr könnte.

Ich habe bis spät in die Nacht hinein gearbeitet um es verfertig zu kriegen. Die einzige Person die wusste wo ich war und was ich tat war Lexa.

Sie hat nie was gesagt sonder hat einen hammer und Nagel genommen und mir geholfen.
Sie ist auch häufig mit extra Sachen wie ein Auto Sitz oder Hängematte gekommen.
Nie hat sie nach einer Antwort gefragt oder mich mitleidig angekuckt und genau das habe ich gebraucht.

Immer wenn es mir nicht gut geht immer wenn ich nach denken muss komme ich ihr hin.

Also ich endlich unter dem kleinen Häuschen stand was in der Luft hin seufzte ich nur.

Ich wusste noch nie wie ich es schaffte mit einer Flasche und schon sehr stark betrunken hier hoch zu kommen aber ich schaffte es immer wieder.

Ich lies mich in den Autositz fallen und trank noch ein paar weidete schlucke.
Meine Augen schlossen sich und ich atmete tief ein ich liebte es hier. Hier waren nicht die ganzen Geräusche von Autos und Menschen. Nein hier war es ruhig nur das Rauschen der Bäume und das knacken von Ästen. Ich möchte es abends hier in zugehen weil die Welt den Anschein macht zu schlafen aber ich, ich bin wach und zähle die Sekunden bis die Farben die Welt wieder erleuchten.

Mein Vater hat es auch geliebt. 
Nein nein nein ...
Hör auf nicht über ihn nach denken nicht über ihn nach denken.
Denn es war ich die ihn ...

"Clarke?" Ich erschreckte mich so sehr das ich die Flasche fallen lies.
"Alles ist okay ich bins nur."

Als ich mich wieder gefasst hatte könnte ich nicht mehr ich lies mich in den Sitz zurück sinken und lies die Tränen freien Lauf.

Lexa kam auf mich zu und zog mich aus dem Sitz und setzte sich hin sog mich auf ihren Schoß und wiegte mich hin und her.

"Ich vermisse ihn so sehr" schluchzte ich nur und vergrab mein Gesicht in Ihrer Hals beuge.
"Alles wird wieder gut las und sehen wie die Farben zurück kommen."

***Lexa

Ich konnte Clarke nirgends finden und niemand hatte sie gesehen.
Lexa du bist so blöd wieso lässt du sie auch aus deinen Augen.
Na ja weil du beschäftigt warst mit Costia. Sei leise du doofe Kopfstimme.

Ja ich lies sie häufig alleine auf Parties aber hatte immer ein Auge auf sie egal was ich machte m. Selbst wenn ich mit einer rum knutschte hatte ich ein Auge auf sie.

Heute war es anders.
Costia hat mich so in den Bann gezogen ich habe nur sie gesehen.
Ohne es zu wissen hatte ich das Haus hinter mich gelassen und lief in den Wald.
Ich weis sollte man nicht machen erst recht im Dunkeln aber ich kannte den Wald in und auswendig wieso, weil Clarke als das mit dem Autounfall passiert ist sich hier hin verkrochen hat. Nach der Schule war sie immer hier bis spät in die Nacht. Ich habe lange gebraucht um sie zu finden und jetzt kenn ich den Wald in und auswendig.

Als das Baumhaus in Sicht kam hoffte ich das sie hier ist.
Das ist sie immer hörte ich meine Kopfstimme sagen.

Als ich mein Kopf in die Öffnung steckte sah ich sie auf dem Autositz den ich mal mit gebracht habe sitzen. Eine Flasche vodka in der Hand und sehr in ihren Gedanken.

"Clarke" das sie sich so erschreckt ließ mich nur all zu sehr wissen wie sehr sie in ihren Gedanken war. Ich sagte ihr nur das es okay sei das ich es bin. Sie guckte mich nur an und lies alles los. Tränen kullerten ihr die Wangen runter Schluchzer ließen ihren Körper erzittern.

Ohne wieder nach zu denken zog ich sie nach oben und setzte mich.
Nur um sie anschließend auf meinen Schoß zu ziehen.
Ich hasste es sie so zu sehen und noch mehr hasste ich es nicht zu wissen was sie so auf riss.
Ich wusste es hatte was zu tun mit ihrem Vater und mit seinem tot aber was genau wusste ich nicht.
Das einzige was ich tun konnte war sie fest halten.

Eine Idee kam mir, ich wusste wie sehr sie es liebte wenn die weld so wie sie es nannte aufwachte mit all ihren Farben. Deswegen hatte ich auch in dem Dach vom Baumhaus eine Glas Scheibe rein gebaut.
Diese lies einen den Wald  und die Sterne sehen.

"Alles wird wieder gut las uns sehen wie die Farben zurück kommen." Sagte ich nur und es half. Sie drehte ihren Kopf und schaute durch das Glas.
Ich liebte es ihr dabei zu zusehen. Ihre Augen wurden immer so groß wie ein Kind das ein Geschenk bekam. Jedes Mal und für sie war es jedes Mal was besonderes.
Ich spürte wie Clarke sich in meinen armen end spannte.

"Danke" hörte ich sie nur flüstern.
"Für dich immer wieder" sagte ich nur zurück und guckte aus dem Fenster.

So saßen wie eine gefühlte Ewigkeit aber das war mir egal es war nicht unangenehm nein es war zuhause.

I trusted you and you ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt