Ich hatte einen Typen gebissen, geküsst und mir hat es gefallen? Oh mein Gott! Mir wurde schlecht und ich kotzte erst mal auf den Waldboden. Das ist eht ekelhaft. Was habe ich nur gemacht. Dafür werde ich mich mein Ganzes Leben Schämen. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte nicht wieder zurück. Sonst mache ich sowas schräges nochmal. Ich musste erst einmal herausfinden was ich war. Und dann musste ich lernen es zu kontrollieren. Das wird Arbeit, dass wusste ich jetzt schon. Ich ging ein Stück um mich ein bisschen zu beruhigen. Es half nicht viel. Ich setzte mich auf den Boden, lehnte mich an einen Baum und fing an zu heulen. Ich heulte und heulte. Es war zu viel. Ich kann nie wieder meine Freunde sehen. Ich hatte Angst. Große Angst, ob ich mich in der Gegenwart aller Menschen so verhalten würde? Es bildete sich ein Kloß in einem Hals. Ich war alleine. Ich hatte niemanden. Eine letzte Träne rollte mir über die Wangen, bevor ich blitzschnell aufstand und rannte. Weg einfach nur weg. Ich wollte nicht mehr hier sein. es gab niemanden mehr mit dem ich hätte zusammen sein können ohne dass ich Angst hätte ich könnte ihn verletzten. Deshalb rannte ich einfach. Und es schien zu helfen. Allmählich bekam ich einen klaren Kopf.
Ich war an einer Klippe angekommen. Vor mir das rauschende Meer. So wunderschön, dass ich es kaum glauben konnte. Es war als könnte ich von hier aus bis ganz nach unten schaun, wo die gefärlichsten Teifseemonster ihr Unwesen trieben. Felsen direkt vor der Klippe streckten sich gefährlich empor. Der Wind brauste auf und ich wollte alle meine Wut. Meine Trauer los werden und neu beginnen. Ich schrie. Ich schrie so laut ich konnte und hatte das Gefühl das Meer nimmt die Schreie Auf und trägt sie weg. Weit weg von hier. Danach ging es mir besser. Ichhatte ein Lied im Kopf. Skyskraper von Demi Lovato. Und auf einmal bekam ich richtig Lust zu singen. Also was machte ich? Genau ich ging ein Stück am Meer entlang und sang. Auf der einen Seite war das glitzernde Meer und auf der anderen der mysteriöse Wald. Sollte ich in den Wald zurück? Nein eine eher schlechte Idee. Aber nach Hause konnte ich auch nicht. "Was soll ich nur tun?", schluchzte ich. "Vielleicht kann ich dir helfen" Blitzartig drehte ich mich um. Da stand er. Wieder. der Typ den ich gebissen hatte.Er war verdammt heiß. Das hatte ich nicht wirklich gedacht? Doch, verleugnen konnte ich es nicht. Er war ziemlich groß, trug schwarze Jeans und ein weißes T- shirt, das mit Blut verschmiert war. UUUUps. ich wurde rot und wand mich ab. Der Typ kam näher zu mir und drehte meinen Kopf zu sich. Seine Augen, WOW, seine Lippen, doppel WOW und die Haare. ich leckte mir über die Lippen. Er lächelte. Ich wurde noch eine Spur röter. Dann fiel mir etwas auf. Er hatte spitze Zähne. Mir stockte der atem. War er etwa auch ein Vampir? Er kam mit seinem Gesicht näher. Kurz vor meinen Lippen hielt er inne und schaute mir tief in die Augen. Innerlich schrie alles danach ihn zu küssen. Aber ich war mir nicht sicher. Wollte er mich nur provozieren, und testen ob ich ihm wiederstehen kann? Oder sah er etwas an mir? Die Frage wurde schnell beantwortet als er die Lücke zwischen uns schloss. OMG! Einen anderen Außdruck dafür gibt es garnicht. Seine Lippen harmonierten perfekt mit meinen. Weich und lustvoll. erst war es ein eher weicher, fast zögerlicher Kuss, doch als er merkte, dass ich ihn erwiederte, wurde er fordernder. Ich presste mich an ihn und schlang meine Arme um seinen Nacken. er strich mit der Zunge über meine Lippen und ich gewährte ihm einlass. Ich wollte ihn, und so wie er stöhnte, wollte er mich auch, keine Zweifel. Dann löste ich mich abrupt. Moment, ich knutsche gerade mit einem Typen, dessen Namen ich noch nicht einmal weiß. "was ist los?", fragte er mich. ich wusste nicht was ich antworten sollte.
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Blutrot
VampireBea, eigentlich Beatrix ist ein normales Mädchen in einer normalen Stadt. Denkt sie... Durch einen blöden Zufall wird Bea zum Vampir. Als ob das nicht schon genug wäre, nein. Da taucht dann noch der gut-aussehende Andrew, der übrigens auch ein Vampi...