Hardest Goodbye {BTS Jimin}

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Hallo Leute! Ich melde mich mal wieder mit einem Update zurück. Lasst mir eure Meinung da und eure Votes falls es euch gefällt!

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Die erste Woche Uni ging vorüber und ich musste sagen, es war furchtbar. Nicht furchtbar im Sinne von schwer und stressig. Es war furchtbar im Sinne von Organisation und Lehrweise, aber da würde ich mich schon durchkämpfen.

Der regelmäßige Kontakt mit den Jungs und vor allem mit Jimin machte das Uni-Chaos um einiges erträglicher. Auch mit meinen Mitbewohnerinnen bin ich ständig unterwegs um die Stadt zu erkunden. Gerade schlenderten wir durch Gangnam als ich plötzlich einen Anruf bekam. Ich schaute auf das Display und der Name ließ mein Herz höherschlagen.

Sorry Leute. Ich muss da rangehen.

Meine Mitbewohnerinnen nickten.

Hallo?

Hey Elia. Ich bins Jimin.

Ich weiß.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen.

Ich wollte fragen ob du heute Abend Zeit hast? Ich würde gerne was mit dir unternehmen.

Ja gerne. Ich bin sowieso gerade in der Nähe eures Dorms.

Wirklich? Dann kannst du zu uns ins Entertainment kommen und dann können wir los.

Darf ich da denn hinein?

Sag denen am Eingang einfach deinen Namen. Ich schick dir gleich die Adresse.

Okay. Dann bis gleich.

Ich legte auf und grinste übers ganze Gesicht.

Elia? Was ist los? Und mit wem hast du die ganze Zeit auf koreanisch gesprochen?

Oh tut mir leid Mädels. Ich muss dringend wohin. Ich seh euch morgen.

Ich wank ihnen noch schnell zu und machte mich schnellen Schrittes auf den Weg zu der Adresse, die mir Jimin geschickt hat.

Nach 10 Minuten Fußmarsch kam ich auch schon dort an. Von außen schien es recht unscheinbar aber die zwei Securities vor dem Eingang bewiesen mir, dass ich hier wohl richtig war. Ich steuerte auf sie zu.

Guten Tag mein Name ist Elia. Jimin müsste...

Weiter kam ich nicht, da riss der eine schon die Tür auf und deutete mir rein zu gehen. Ich verbeugte mich und bedankte mich schnell.

Der Eingangsbereich sah aus wie eine Hotellobby. Die Möbel sahen sehr teuer aus und hinter einem Tresen stand eine Dame so um die 30. Sie sah mich abschätzend an.

11. Stock

Sie deutete auf den Fahrstuhl und beachtete mich nicht weiter. Wie freundlich (Achtung Ironie).

Im elften Stock angekommen trat ich aus dem Fahrstuhl und sah mich erstmal unsicher um. Vor mir erstreckte sich ein langer Flur und ich wusste nicht wirklich wohin ich sollte. Aus einer Richtung hörte ich laute Musik und ich entschloss mich dazu, dass es wohl eine gute Idee wäre dieser zu folgen. Bald fand ich mich vor einem augenscheinlichen Tanzraum wieder. Die Wände waren voll mit Spiegeln und der Raum war groß genug für eine Armee, der Traum eines jeden Tänzers. Jedoch befand sich nur eine Person darin. Jimin bemerkte meine Anwesenheit noch nicht und tanzte leidenschaftlich weiter zu „Lie". Seine kraftvollen Bewegungen und die Leidenschaft die er hineinsteckte machten mich sprachlos. Er war wirklich geboren um auf der Bühne zu stehen. Als er fertig war klatschte ich begeistert, was seine Aufmerksamkeit schließlich auf mich zog und er sich erschrocken zu mir drehte.