Hardest Goodbye {BTS Jimin}

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Danke für die 100 Reads ♥️♥️♥️
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Jimin POV:

Leute ich hab ein riesen Problem! Ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben!

Nachdem ich zuhause angekommen bin, stürmte ich sofort ins Wohnzimmer wo alle anderen Member versammelt auf der Couch saßen und zockten. Sie starrten mich mit aufgerissenen Augen und offenen Mündern an und Jungkook fiel der Controller aus der Hand. Kurz darauf schlug er lachend die Hände zusammen und jubelte.

JK: Hyung! Du hast es ja schneller geschnallt als ich erwartet hätte! Glückwunsch!

Yoon Gi schlug ihm gegen den Hinterkopf woraufhin Kookie beleidigt YAH! schrie.

SG: Jimin, das ist ja alles schön und gut, vor allem weil du dich vorher noch nie für irgendein Mädchen besonders interessiert hast. Aber ich denke nicht, dass unsere Manager Gefallen daran finden werden, wenn du eine Beziehung eingehst. Mal ganz davon abgesehen, sie ist keine Koreanerin und sie ist nur für eine bestimmte Zeit hier. Bald geht sie wieder nachhause und unser Zeitplan wird keine regelmäßigen Ausflüge nach Europa zulassen. Ich weiß du magst sie sehr Chim. Aber bitte bleib realistisch. Ich meine wahrscheinlich ist es auch nur eine Schwärmerei. Mal ganz ehrlich: Sie ist doch gar nicht dein Typ. Sie wäre eigentlich mehr so mein Typ oder Nam Joonies.

Seine Worte machten mich wütend. Soll das etwa bedeuten er will sie mir wegnehmen? Wenn überhaupt gehört sie mir, nur mir alleine.

Die Stimmung im Wohnzimmer wurde bedrückt. Ich wusste, dass sie mich alle gerne unterstützen würden aber keiner von ihnen konnte mir in dieser Angelegenheit helfen schätze ich.

JM: Wieso denkt eigentlich jeder hier alles über mich besser zu wissen als ich selbst? Ja ich weiß sie ist eigentlich nicht mein Typ aber das ändert nun mal nichts an den Gefühlen die ich empfinde wenn ich nur an sie denke. Und ich weiß es darf nicht sein, deswegen hab ich es ja auch als Problem bezeichnet. Aber ich kann diese Gefühle nun mal nicht einfach abschalten.

RM: Tja Jimin das wirst du aber müssen.

Alle schauten Nam Joon geschockt an. Normalerweise war er der verständnisvolle in diesen Angelegenheiten und gerade er war jetzt so kalt? Wieso war er so zu mir? Ich konnte doch selbst nichts dafür, immerhin ist es nicht so als hätte ich es mir ausgesucht.

Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und ging in mein Zimmer, welches ich auch gleich darauf verschloss. Ich war enttäuscht. Von diesen Jungs, die ich als meine Familie sehe, hätte ich mir schon etwas mehr Verständnis erwartet. Ich warf mich mit einem lauten Seufzer auf das Bett und nahm meinen Chimmy-Polster in die Hände. Ich musste jetzt in Ruhe nachdenken. Doch wie erwartet klopfte es keine fünf Minuten später an der Tür.

RM: Jimin. Kannst du mich bitte rein lassen?

Was wollte er denn jetzt? Gerade noch interessierte es ihm kein Stück wie es mir ging.

JM: Geh weg Nam Joon. Ich will alleine sein.

RM: Jimin bitte. Es tut mir Leid, lass mich rein.

Aigoo. Er würde doch sowieso nicht nachgeben. Mit einem weiteren lauten Seufzer hievte ich mich wieder aus meinem Bett und schloss die Tür auf. Ich ließ mich gleich wieder zurück aufs Bett sinken und beobachtete Nam Joon dabei, wie er in mein Zimmer trat und sich geräuschlos neben mich aufs Bett setzte. Er knetete an seinen Fingern rum und suchte nach den richtigen Worten während ich nur an die Decke starrte.

RM: Jimin. Es tut mir wirklich leid, ich wollte eben nicht so rüberkommen als ob es mich nicht interessieren würde, dass du verzweifelt bist. Es ist nur....