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안녕 Army. Ich hatte gestern so einen richtig beschissenen Tag aber abends kam ein enormer Schreibfluss und ich kann nur sagen freut euch aufs nächste Kapitel. Deswegen bin ich heute jedenfalls mega gut drauf und auch mein Koreanisch wird immer besser, was mich momentan extrem glücklich macht. So macht es mir auch wenig aus, dass ich das ganze Kapitel grade nochmal bearbeiten musste weil Watti mich grad nicht mag :) Jedenfalls möchte ich DANKE sagen für fast 200 Reads und danke an all jeden die fleißig voten und kommentieren (was leider nicht so viele sind). An alle Schwarzleser: Vielleicht könnt ihr euch ja ein Herz fassen und mir eure Meinung da lassen :) Es würde mir viel bedeuten und ein einfaches langweilig reicht mir auch schon. Okay weiter gehts. 고마워요 <3


Elia POV

Ich seufzte und atmete gespannt aus.

Was tut dir leid. Dass du mich ignoriert hast? Dass du meine Nachrichten nicht beantwortet, meine Anrufe nicht angenommen und mich behandelt hast, als hätte ich dir irgendwas getan?

Alles was ich sagte, war nur ein Flüstern und wir verharrten noch immer in unserer Umarmung. Ich sagte es so, dass es nicht nach einem Vorwurf klang, immerhin war ich froh, dass er wieder auf mich zukam.

Ich versteh dich nicht Jimin. Sag mir doch bitte einfach was los ist. Ich kann es verkraften, glaub mir.

Ich hatte schon so einiges verkraftet in meinem Leben...

Er atmete angespannt aus, löste sich von mir und legte seine Hände auf meine Schultern. Er schaute mir tief in die Augen.

Das Problem ist, dass ich mich nicht länger von dir fernhalten kann.

Mir stockte der Atem. Was?

Dann tu's doch nicht.

Meine Stimmte klang weinerlich und kleine Tränen liefen mir langsam auf den Wangen hinab. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Normalerweise kannte ich keine Tränen. Ich war stark und es gab Einiges, das mir zu dieser Stärke verholfen hatte. Und er brachte alles innerhalb weniger Wochen zum Einsturz. Er schaute mir tief in die Augen. Auf seinem Gesicht zeichnete sich der Schmerz ab. Irgendwas hielt ihn davon ab mir seine wahren Gefühle zu zeigen. Doch dann bröckelte die Fassade.

Elia es tut mir leid. Das was ich getan habe war falsch. Ich dachte ich könnte dich vergessen aber es geht nicht. Bitte verzeih mir. Es ist nur... ich hab Angst. Angst wie sich das alles entwickeln wird. Ich stehe in der Öffentlichkeit und ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen.

Daher wehte also der Wind.

Das verstehe ich. Aber hast du mal daran gedacht diese Entscheidung mir zu überlassen? Ich mag dich Jimin... und ich will das nicht einfach so aufgeben, was immer das ist. Ich will es herausfinden. Ich gebe dir eine weitere Chance Jimin. Verletz mich nicht nochmal.

Ich schaute zu Boden. Hoffentlich war das die richtige Entscheidung. Jimin legte seine Hand unter mein Kinn und brachte mich dazu ihn wieder anzusehen.

Das werde ich nicht. Ich verspreche es.

Er zog mich erneut in seine Arme und auf meinem Gesicht bildete sich ein Grinsen. Ich spürte so viele Glücksgefühle in mir aufkommen. Er roch so gut...

Plötzlich merkte ich wie mich die Müdigkeit überkam.

Kannst du mich vielleicht nachhause bringen? Das alles hier hat mich ziemlich fertiggemacht und auf Party hab ich jetzt auch nicht mehr unbedingt Lust.

Klar gerne.

Er nahm meine Hand und ein Mitarbeiter führte uns über den Hintereingang nach draußen. Jimin rief irgendjemanden an.

Hardest Goodbye {BTS Jimin}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt