Ich ging durch die Glastür nach draußen und sofort sprangen mir die Sonnenstrahlen entgegen und blendeten mich. Als könnte Emily meine Gedanken lesen, erschien sie direkt neben mir und hielt mir eine Sonnenbrille entgegen. Sie wusste, dass ich meine immer vergaß und brachte mir deshalb immer eine von ihren mit. Ich fühlte mich manchmal wie ein kleines Kind, dass von ihrer Mutter umsorgt wird. Meine Wangen wurden sofort rot, als mir diese Gedanken durch den Kopf schossen und Emily fing freudig an zu grinsen.
„Danke, Mom," sagte ich ihr in einem gespielten kindlichen Ton, der sie nur zum losprusten brachte. Nun war ich es die grinste, da ich genau wusste, wie ich sie zum lachen bringen konnte.
„Okay, genug herumgealbert ihr zwei," rief Dennis dazwischen. „Wir sind hier nicht zum Spaß. Also lasst uns endlich ins Meer gehen!" Er kahm zu uns gerannt, hob Emily auf den Arm und rannte mit ihr Richtung Meer. Sie schrie heftig dabei und zappelte mit Händen und Füßen, bis sie schließlich von Kopf bis Fuß nass war und nach luftringend auftauchte. Ihr Blick sagte, dass die einfach nicht fassen konnte, was gerade passiert war, aber ja er hatte sie tatsächlich ins Wasser geworfen. Als ich das Schauspiel mit ansah sog sich mein Magen leicht zusammen und eine Sehnsucht machte sich in mir breit. Doch bevor ich mir weiter Gedanken darüber machen konnte, wurde ich von hinten gepackt und hochgehoben. Ein Schrei entfuhr mir bevor ich meinen Angreifer erkennen konnte. Jacob hatte mich Geschnappt und rannte nun mit mir in den Armen gen Wasser zu. Ich hatte nicht einmal Zeit zu protestieren, da wurde ich schon in die Luft geworfen und landete im Wasser. Die kälte umgab mich sofort und zog mich weiter nach unten. Meine heiße Haut kühlte sich ab und ein wohliger Schauder fuhr über meinen Rücken. Ich wusste, dass ich mir eine andere Person gewünscht hatte, um mich ins Wasser zu werfen und hoffte gleichzeitig, dass Jacob die Hoffnung auf eine Zukunft mit mir langsam aufgab und sich auf Jill konzentrieren würde. Ich Müsste mit Emily mal darüber reden zusammen würden wir schon einen Weg finden, die beiden zu verkuppeln.
Mir ging langsam die Luft aus, deshalb stieß ich mich vom Boden ab, durchbrach die Wasseroberfläche und landete in mitten einer Wasserschlacht. Überall wurde Wasser herumgespritzt Leute getunkt und kleine Kämpfe veranstaltet, wo man auf den Schultern einer Person saß und versuchte den Gegner umzuwerfen. Ich weiß nicht, wie lange wir so im Meer tobten, doch irgendwann bemerkte ich, dass Emily verschwunden war und ich hatte auch fürs erste genug vom Wasser.
„Hey Leute, wie wäre es Wenn ich Emily holen gehe und wir eine Runde Volleyball spielen?," schlug ich vor und bekam ein einstimmendes Nicken und Bejahen der Gruppe.
„Na dann könnt ihr ja schon einmal die Teams einteilen und ich sehe mal nach Emily."
Die Sonne war immer noch heiß, doch man konnte langsam sehen, dass der Tag ein Ende nehmen würde. Ich musste nicht lange suchen, denn gerade als ich die Stufen zur Terrasse nach oben ging, kam sie aus der Tür gelaufen.
„Hey Em...," war das einzige was ich herausbrachte, da mein Blick an zwei Blaue Augen hängen blieb.
„Damon, was machst du denn...," schon wieder beendete ich meinen Satz nicht, da ich seinen heißen blick auf mir spürte. Erst jetzt erinnerte ich mich, dass ich in einem Bikini vor ihm stand. Und nicht nur irgend einen Bikini, es war der heißeste, den ich besaß und jetzt freute ich mich, dass ich mich für diesen entschieden hatte, denn seine gierigen Blicke schienen mich fast zu verschlingen. Sie brannten sich in meine Haut ein und das Gefühl das ich auf dem Parkplatz hatte war nichts dagegen. Mir wurde unglaublich heiß und röte stieg mir in die Wangen, da ich nun ebenfalls seinen Körper hinunter wanderte. Er hatte nur eine Badehose an. Ich Schluckte, als ich die Farbe sah. Rot. Passend zu meinem Bikini, was ein Zufall. Doch die Hose war es nicht, die mich erröten ließ. Ich hatte schon vorher sehen und spüren können, das er einen guten Körperbau hatte, doch wo ich ihn jetzt so vor mir sah blieb mir förmlich der Atem weg. Er war unglaublich schön. Seine breite Brust war glatt und muskulös. Sein Bauch zeichneten Muskeln und ein Sixpack war zu erkennen und ein V führte direkt in seine Hose, was mir ein heißes ziehen im Unterleib bereitete, als ich ihm folgte. Er war perfekt. Einfach göttlich. Das Aussehen eines Engels. Ich ließ meinen Blick wieder in sein Gesicht wandern und erstarrte. Sein heißer begehrender Blick war verschwunden und an seiner Stelle war nun ein missbilligender und verachtender Ausdruck zu sehen.
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LUX passion
FantasyWARNUNG: Dieses Buch enthält Sexuelle Handlungen. Empfohlenes Alter 16+ Nacht für Nacht wird Lith von schrecklichen Albträumen heimgesucht In denen sie Zeuge und Ursache der Apokalypse wird. Ansonsten ist sie eine ganz normale High School Schüler...