Bitte rede mit mir!

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Halluuuuu <3

Ich glaube Wattpad hasst mich...jedenfalls versuche ich schon seit etwa 8 h dieses Kapitel hochzuladen und Wattpad so: Hm...NOP! Tut mir also Leid, falls ihr schon kommentiert habt oder so, aber Wattpad löscht das Kapitel bei mir immer wieder...



„Was tut dir Leid? Remus, bitte rede mit mir.", rief Tonks ihrem Ehemann zu, der jedoch einfach nur wortlos in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer verschwand. 
„Remus!", frustriert lief die Hexe ihm nach und stiess die Tür auf. Remus sass auf dem Bett und starrte wortlos an die Wand.

„Remus, was ist denn?"

Er drehte langsam den Kopf zu ihr, unter seinen Augen waren dunkle Schatten und als er zu reden begann, klang seine Stimme aufgebracht.

„Dass du gehen musstest, dass du nicht einfach den Geburtstag von Harry geniessen konntest, sondern Hals über Kopf aufbrechen musstest und dass wegen mir."

Tonks atmete tief aus: „Remus, ich sag dir..."

Er unterbrach sie, indem er vom Bett aufstand und sich an ihr vorbei in den Flur drängte.

Tonks ging ihm nach und streckte die Hand nach ihm aus, doch er stiess sie beiseite.

Als er sich wieder zu ihr umdrehte waren seine Augen gerötet und sein Atem ging schnell.

„Wenn du...", er schnappte kurz nach Luft, „Wenn du mit Charlie zusammen wärst, dann wär es kein Problem gewesen, wenn der Zaubereiminister aufgetaucht wäre. Du hättest einfach sitzen bleiben können, den Kuchen geniessen und..."

„Aber ich bin nicht mit Charlie zusammen!", nun wurde auch Tonks Stimme lauter. Sie fand es einfach unbegreiflich, wie Remus solche Behauptungen aussprechen konnte.

„Wie kommst du jetzt darauf? Das ist doch völlig irrelevant."

Remus stützte den Kopf in seine Hände und seine Stimme klang niedergeschlagen: „Warum? Ihr wart zusammen in Hogwarts, ihr habt beide in der Quidditchmannschaft gespielt...Molly hat mir erzählt, dass ihr mal zusammen wart."

„Remus, ich war 16! Das kannst du mir jetzt doch nicht vorhalten. Ich war ein Kind. Charlie war mein Freund, ich hatte mit ihm viel Spass in Hogwarts und wir verstehen uns immer noch gut, aber ich liebe dich! Kannst du das nicht verstehen? Ich. Liebe. Dich!"

Langsam streckte sie die Hände nach ihm aus und dieses Mal liess er es geschehen. Sie schlang langsam die Arme um ihn und gemeinsam rutschten sie auf den Küchenboden.

„Okay?", sagte Tonks leise und Remus nickte leicht.

„Ich weiss nicht, wie du es mit mir aushältst...ich bin alt und krank, ich kann wegen den Werwolfgesetzen kaum mehr das Haus verlassen, ich...", sagte er langsam und drehte leicht den Kopf.

Tonks vergrub den Kopf in seiner Halsbeuge. „Ich weiss nicht, wie du es mit mir aushältst. Ich bin nervig, gefrässig, eine Gefahr für alle in meiner Umgebung...habe Hormonschwankungen..."

Sie lächelte ihn an und er konnte nicht anders als zurück zu lächeln. Dann strich er ihr mit einer Hand leicht über den Bauch, auf dem sich schon eine kleine, kaum sichtbare Wölbung abzeichnete.

Tonks kicherte: „Wenn das so weitergeht, pass ich morgen nicht in mein Kleid für die Hochzeit."

Remus schaute sie lange an und strich ihr dann sanft eine Strähne aus dem Gesicht: „Es tut mir leid. Das was ich gesagt habe. Wegen Charlie."

»Der Wolf und die Nymphe« - (remadora/ronks)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt