"Ich habe nur das Gefühl, dich wie eine kleine Schwester beschützen zu müssen", sagte er, stand auf und wollte gehen.
Allerdings wollte ich noch etwas sagen. "Black?"
Er drehte sich um. "Ja?"
"Eine kleine Schwester küsst man nicht."
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Ein Mädc...
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Einige Minuten zuvor:
Es wurde geklopft.
„Herein.", hob Dumbledore seinen Kopf. Dies war's, mit der Astralprojektion. „Ah.", seine Mundwinkel zuckten als die Person hineintrat, in sein Büro.
„Mr. Dumbledore.", sagte eine melodische Stimme, tief genug um dafür zu sorgen, dass sogar der Schulleiter Hogwarts' eine Gänsehaut bekam.
„Es freut mich, Sie wiederzusehen, Professor.", umspielte ein Lächeln die Lippen des alten Mannes.
„Wie ich allerdings sehe", sah sich der „Professor" um, „Sind Sie nun der, den man mit Professor anzusprechen hat."
Dumbledore schmunzelte. „Kommen Sie", er wies auf den Stuhl vor seinem Pult, „Setzen Sie sich."
„Mr. Dumbledore", verschränkte er die Hände hinterm Rücken, „Ich bin auf Ihre Bitte zwar hergekommen", sagte er und Dumbledore richtete sich in seinem Stuhl auf, „Doch machen Sie's schnell, ich habe es eilig."
„Natürlich.", nickte er. „Auch ich möchte es schnell hinter mich bringen."
Er zog die Augenbrauen hoch, schnaubte. „Sie glauben doch nicht wirklich, ich hätte es unbewacht gelassen?", er schmunzelte tatsächlich, fuhr sich über die Lippen.
„Nehmen Sie doch erstmal den Umhang ab, Professor."
„Ich bin erstens keiner mehr", merkte er an, „Und zweitens habe ich wie gesagt, nicht viel Zeit mitgebracht."
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Amylees Perspektive:
Als die Tür aufgerissen wurde, wollte ich erst dort hinsehen. Denn sie wurde ziemlich grob aufgestoßen.
Aber das Gespräch zweier Vertrauensschüler neben unserem Tisch ließ mich aufhorchen.
„Dumbledore soll heute Besuch bekommen.", ertönte die Stimme eines Mädchens, das braune Haare in einem Zopf zusammengebunden hatte, mir den Rücken zugekehrt.
