Fourty-nine

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Fourty-nine:
das L-Wort

Je später es wurde, desto mehr Champagner trank ich

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Je später es wurde, desto mehr Champagner trank ich. Doch ich spürte heute zum Bedauern keinerlei Wirkung.

Als die Sonne langsam unterging, meinte Sirius, es würde Zeit für uns, zu gehen. Allerdings wollte James nicht gehen, der sich gerade „prächtig" mit Lily verstand.

Und so verabschiedeten wir uns und gingen einfach. Er sollte den Weg auch alleine zurückfinden.

Hand in Hand gingen wir aus dem Lokal und standen einen Moment wir blöde herum.

„Wie kommen wir jetzt nach London?", fragte ich und Sirius grinste mich an.

„Die U-Bahn?", schlug er vor und zeigte geradeaus. „Amy, wir brauchen nicht immer Magie, um uns fortzubewegen.", lachte er, ergriff meine Hand. „Na, komm. Reisen wir wie die Muggel."

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„War's jetzt so schlimm?", fragte er grinsend als wir die Straße entlangschlenderten.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein, es war eine recht seltsame Erfahrung, aber...nicht schlimm.", gab ich zu. „Können wir gerne wiederholen."

Er lief einige Sekunden vor mir, küsste kurz meine Hand. „Mit Vergnügen.", zwinkerte er mir zu und ich lächelte breit.

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Seufzend schloss er die Haustür auf, ehe wir anfingen, die Treppe zu erklimmen, hoch in den zweiten Stock.

„Wie konntest du dir solch ein Schnäppchen eigentlich ergattern?", fragte ich nach, während ich mich am Geländer festhielt. „Das habe ich dich noch gar nicht gefragt."

„Die Potters haben mir geholfen, an mein Geld zu kommen, jetzt, da meine Eltern verstorben sind."

„Steht Regulus nicht auch etwas zu?", hakte ich nach, zog die Brauen leicht zusammen.

„Er meldet sich nicht.", zuckte er mit den Schultern. „Aber wenn er was braucht, teile ich.", hob er eine Augenbraue an. „Dir zuliebe."

„Sirius.", haute ich ihn. „Er ist dein Bruder, also ich bitte dich. Der Familie hilft man."

„Ja, wenn man sie auch als Familie bezeichnen kann, Amy. Vergiss das nicht.", ich seufzte.

„Ja, hast Recht.", zog ich mir die eine Haarnadel aus meinem Haar, womit sich die Frisur löste. „Hast ja wirklich Recht.", wir kamen vor der Haustür zum Stehen.

Doch das erste, was ich tat, als wir die Wohnung betraten, war, mit einem lauten rums mich aus meinen Pumps zu quälen, erleichtert aufzustöhnen, als meine blanken Füße den Boden berührten, der durch die Fliesen im Flur schön gekühlt war.

Als ich aber ins Wohnzimmer kam, saß Sirius bereits ohne Jackett auf der Couch und schaute zur Decke.

„Alles okay?", fragte ich stirnrunzelnd und legte meine Kette auf dem Couchtisch ab.

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt