"Ich habe nur das Gefühl, dich wie eine kleine Schwester beschützen zu müssen", sagte er, stand auf und wollte gehen.
Allerdings wollte ich noch etwas sagen. "Black?"
Er drehte sich um. "Ja?"
"Eine kleine Schwester küsst man nicht."
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Ein Mädc...
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Lilys Perspektive:
„Ich hab kein Bock.", seufzte ich, band mir meine roten Haare zu einem langen Zopf zusammen.
„Genau.", sagte Sienna, während sie eine Seite in ihrem Schulbuch für Muggelkunde umblätterte und Zoé neben ihr zu ihr sah. „Deswegen machst du dich auch gerade so hübsch."
Ich sah sie durch den Spiegel an, zog eine Augenbraue hoch.
„Erwischt.", sang Zoé leise und ich sah mit zusammengezogenen Augenbrauen zu ihr, ehe mein Blick durch den Spiegel den von Toni schweifte, die sich anscheinend ein Lächeln verkniff.
„Fällst du mir auch noch in den Rücken?", fragte ich an sie gewandt.
„Niemals.", schüttelte sie ihren Kopf, sah auf ihr Buch zurück. „Sienna?"
„Ja?", fragte Sienna sofort, hob ihren Kopf, während ich nach einem der Lippenstifte im Bad griff.
Ich sah ihn mir an, die schimmernde Farbe und überlegte, ihn mir aufzutragen. Aber wofür machte ich mir eigentlich die Mühe? War doch nur Potter.
„Hast du eine Idee, wozu eine Waschmaschine gut ist?"
„Sie ist dafür da, dass die Muggel ihre Kleidung waschen können."
„Gut."
„Aber du weißt doch, wie eine Waschmaschine funktioniert.", sagte sie und ich schüttelte meinen Kopf, legte den Lippenstift wieder dahin zurück, wo ich ihn herhatte.
„Ja, aber ich wollte testen, ob du es weißt."
Ich schmunzelte leicht, zog mein Oberteil hinunter und verließ das Bad.
„Kinder, ich bin spätestens in einer Stunde zurück.", merkte ich an. „Und merkt es euch!", hob ich einen Finger. „Das wird mit Abstand das langweiligste Date meines Lebens."
„Du gehst aber positiv ran.", zog Sienna ihre Brauen zusammen.
„Ich mag Potter halt nicht.", zuckte ich mit den Schultern als ich die Tür öffnete.
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James' Perspektive:
„Ziehe ich lieber ein Pullover an oder das Hemd?", hob ich die Kleidungsstücke an.
„Keine Ahnung.", zuckte Sirius mit den Schultern, vergrub sein Gesicht in Amys Haar.
„Pad!", rief ich laut. „Das ist ernst!", meinte ich hinterher. „Der erste Eindruck ist der wichtigste!"
„Sie hat dich auch schon halbnackt gesehen.", merkte Remus an, auf seinem Bett sitzend.
Ich jammerte, verzog die Miene. „Ihr seid keine Hilfe!", schrie ich los. „Bitte!"
