Sixty-five

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Sixty-five:
das ausbrechende Fieber

Sixty-five:das ausbrechende Fieber

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„Das sind mindestens neununddreißig Grad Fieber

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„Das sind mindestens neununddreißig Grad Fieber.", zog James seine Augenbrauen zusammen, während er seine Hand auf Amys Stirn hielt. „Wenn nicht mehr."

Sienna schaute grimmig drein, verschränkte die Arme vor der Brust.

„Sie hat geschlafen, dachte ich.", seufzte Sirius, zog sie wieder in seine Arme. „Als ich wieder aufwachte, war sie kochendheiß und zitterte wie jetzt am ganzen Kör-"

„Das sind fünfundvierzig Grad Fieber.", unterbrach Sienna ihn.

„Aber das hält kein Mensch aus, sei nicht albern.", widersprach ich.

„I-ich...Schm-merz.", wimmerte Amy und ich seufzte, setzte mich ans Ende des Betts.

Ich sah, wie James und Sirius sich ansahen.

„Ich geh gucken, ob Pomfrey den Brief bekommen hat und wenn nicht, bring ich sie gleich mit.", meldete sich Antonia. „Begleitest du mich, Sienna?", sah sie sie an.

Sienna zog ihre Brauen zusammen. „Ich hab noch was zu erledigen.", und noch bevor Toni das Zimmer verlassen hatte, verließ sie es.

„Was ist ihr nun über die Leber gelaufen?", fragte ich.

„Vielleicht hat sie sich angesteckt.", vermutete James.

„Müsste ich das nicht als nächstes?", merkte Sirius an. „Ich bin der, der heute am meisten mit ihr in Hautkontakt war."

Ich verzog meine Gesichtsmimik.

>So viel wollte ich nicht wissen.

„Ich geh jedenfalls nach Madame Pomfrey schauen.", zuckte Antonia mit ihren Schultern, setzte sich in Bewegung.

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„Glaubt ihr, Sienna hat recht mit der Aussage von fünfundvierzig Grad?", fragte ich, lehnte mich gegen den Bettpfosten.

„Den einzigen, den wir kennen, der sowas hat, ist Remus.", runzelte James seine Stirn. „Hat er sie gebissen, Sirius?"

Genannter schüttelte seinen Kopf. „Ich weiß echt nicht, was das ist.", er sah auf seine Freundin hinab. „Du krampfst so stark.", strich er ihr nasse Strähnen aus dem Gesicht. „Kann ich was tun?"

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt