Kapitel 8

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Ich stieg aus seinem Auto, er ging zur Villa öffnete die Tür und ein ein Baby Labrador spang mich an. War der süß.

Ariana : Du hast einen Hund?

Jason : Ja. Hab mich ein bisschen einsam gefüllt. Also hab ich mir einen Hund zugelegt er scheint dich zu mögen.

Ariana : Ahh er ist total süß.

Jason : Wir können später mit ihm Gassi gehen schauen wir nen Film ?

Ariana : Oke wie wärs mit Nemo hab den lang nicht mehr gesehen.

Jason : Nemo ?? Du verarscht mich das wahr mein Lieblinngsfilm als ich 5 war. Mit 5 Jahren das ist 14 Jahre her.

Ariana : Achh komm schon. In einer Freundschaft muss man Opfer bringen.

Jason : Naagut aber nächstes mal darf ich den Film aussuchen.

Ariana : Wer sagt das es ein nächtes mal geben wird?!

Ich setzte mich auf sein Sofa er holte Erdbeeren und Sahne. Jaa Sahne. Er schob den Film rein und setzte sich direkt neben mich. Ich fühlte mich wohl. Ich rückte näher an ihn ran und hollte mir noch eine Erdbeere. Und schob sie mir in den Mund.

Jason : Du darfst mir auch eine geben.

Ich nahm noch eine sprühte sahne drauf und schob sie ihm in den Mund . Nun nahm er sich die Sahne und sprühte sie sich in den Mund.

Ariana : Ich will auch

Jason : Mach den Mund auf

Ich öffnete den Mund und er sprühte mir die Sahne in den Mund er hörte nicht auf zu sprühen und mein ganzes Gesicht war voller Sahne.

Ich rieß im die Dose aus der Hand und sprühte im direkt ins Gesicht.

Wir waren beide voller Sahne. Er näherte sich meinem Hals ich hatte da Sahne. Er küsste die stelle und saugte die Sahne weg. Mir entfuhr ein leichtes wimmern was ihm nicht entging. Er küsste meine Hals entlang blickte mir in die Augen und presste seine Lippen auf meine. Ich wollte ihn. Ich ergriff die Initiative und setzte mich rittlings auf ihn drauf. Er konnte soo gut küssen. Ich fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Er umfasste mit seiner einen Hand meine Hüfte mit der anderen Glit er unter mein Shirt und strich meine Wirbelsäule entlang. Er hob mich hoch und trug mich auf sein Bett. Ich kicherte. Er zog sich sein Shirt aus und küsste mich weiter.

Plötzlich sprang sein Hund aufs Bett und bellte. Jason stand auf zog den Hund raus und schloss die Tür. Er wollte weiter machen der Hund bellte und jaulte. Jason seufzte ihm war der frust deutlich anzusehen.

Jason : Ich glaub wir sollten mit dem Hund raus gehen.

Ariana : Das glaub ich auch

Ich setzte mich auf dem Bett auf. Er holte sein shirt und zog es sich wieder an. Der Hund hatte mich gerettet. Trotzdem dachte ich daran wie er mich in den Wald schleifte und mich ihm zu willen machte. Er holte die Leine und gingen mit dem Hund in den Park. Hier waren wenig Menschen nur einzelne Jogger und Menschen die ihre Hunde ausführten.

Ariana : Hat der Hund einen Namen ??

Jason : Nein noch nicht mir fällt keiner ein. Aber wie wärs mit ,,nerv deinen besitzer nicht wenn er mich einem hübschen Mädchen rummacht''.

Ich lachte und wurde bestimmt ein wenig rot.

Ariana : Zulang der Name muss kürzer sein.

Jason : Du darfst ihm einen Namen aussuchen wenn du willst.

Ariana : Ohh ja ich wollte schon immer einen Hund aber meine Mutter war immer dagegen. Vielleicht sollte ich mir jetzt einen Hund holen.

Jason : Wieso was ist mit deiner Mutter ?

Ariana : Willst du die Wahrheit hören oder das was ich allen anderen erzähle?

Jason : Wahrheit.

Ariana : Meine Mutter hat uns für unsere Haushälterin verlassen. Sie ist jetzt lesbisch und wohnt in Brooklyn . Ich bin ihr egal und sie meldet sich nicht bei mir. Ich sage allen das sie tot ist da ich damit kann ich besser umgehen.

Jason : Ohhha das ist hart. Aber vielleicht will sie ja Kontakt zu dir bloß traut sie sich nicht dir unter die Augen zu treten. Glaub mir wen du meine Tochter wärst würde ich den Kontakt zu dir nicht abbrechen.

Ariana : Das ist nett. Was ist mit dir.

Jason : Meine Mutter ist tot und seit sie Tot ist ist mein Dad ein Arsch also sogut wie mein ganzes Leben. Meine Haushälterin hat mich erzogen und mit 18 hat er mich raus geworfen.

Ariana : Das tut mir leid

Ich nahm ihn in dem Arm ich merkte das es ihm weh tat darüber zu sprechen.

Jason : Komm wir gehen zurück das reicht für jetzt.

Den Rest des Weges standen wir ganz nah bei einander er hielt meine Hand und ich war irgendwie glücklich. Als ich auf meine Uhr sah war es schon total spät.

Ariana : Kannst du mich heim bringen ich müsste schon längst Zuhause sein.

Jason : Ja oke. Hol deine Tasche.

Ich holte meine Sachen und begleitete ihn zum Auto.

Ich gab ihm meine Adresse.

Er fuhr los nun hielt er vor dem Gebäude in dem ich wohnte.

Ich hätte einfach aussteigen können aber ich drückte ihm noch eien Kuss an die Wange ehe ich Ausstieg und ging. Dann stieg er auch aus und rannte zu mir er umfasste mein Gesicht und küsste mich. Ich fühlte ein komisches Flattern in mir. Er zog sein Gesicht von mir und drückte mir meine Tasche in die Hand.

J : Hier hast du vergessen.

A : Danke. War übrigens total ...

Weiter kam ich nicht er küsste mich und verabschiedete sich mit den Worten fand ich auch Prinzessin fand ich auch.

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Ich kann nicht mehr aufhören zu schreiben.

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

00unicorn00

Bad GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt