Kapitel 7

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Pov. Zombey
Ich trug ihn hoch in sein Schlafzimmer, ich wusste dass er müde war. Nur wo würde ich schlafen. Als er im Krankenhaus war hab ich hier geschlafen. Aber jetzt sind wir zu zweit. Aber sein Bett ist schon ziemlich groß. Wir müssten da auch zu zweit rein passen. Also legte ich ihn langsam in sein Bett und sagte:" Ich geh mich noch kurz abduschen. Und komm dann auch schlafen. Wenn es dir nichts ausmacht wenn ich bei dir Schlaf.".
"I-I-ist schon in Ordnung.", Stammelte er. Süß. Ich nickte noch kurz und ging aus dem Zimmer und Badezimmer. Dort duschte ich und zeig mir ein T-SHIRT und eine Boxer an. Die ganze Zeit musste ich an Maudado denken. Wie er vorhin so weinen musste. Er tat mir in diesem Moment so sehr leid. Aber das kuscheln danach war wirklich schön. Was erfand ich eigentlich für jetzt so genau? Er war schon unglaublich süß. Und auch so lieb. Mein kleiner Engel. WARTE. MOMENT, MOMENT, MOMENT. WAS? Ich schien ihn zu lieben. Aber war ich nicht hetero sexuell? Ich war doch mit chessie zusammen gewesen?
War ich bisexuell? Ich wusste es nicht. Eins aber wusste ich, ich war Maudado komplett verfallen. Aber diese würde wahrscheinlich nie existieren. Denn Maudado war auf jeden Fall Hetero. Oder?
Ich schüttelte schnell den Kopf.
Ich machte mir Mal wieder viel viel zu viele Gedanken. Wie immer. Ich föhnte mir noch schnell meine Haare und ging wieder ins Schlafzimmer.
Als ich dort war sah ich wie Maudado auf dem Bett eingekuschelt lag. Er schien schon zu schlafen. Also schon ich ihn ein wenig zur Seite und legte mich daneben. Da ich wusste wie tief Maudados Schlaf war. Zog ich ihn kurzerhand an seinem Bauch an mich Ran und kuschelte mich an ihn. Jetzt war mein Gesicht ganz nah an seinem. Ich konnte seinen Atem spüren. Dies ließ meine Nacken Haare sich aufstellen. Schnell gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und wich in die Welt der Träume.
------nächsterMorgen-------
Als ich am nächsten Morgen langsam aufwachte, merkte ich dass der schlafende Dado auf meiner Brust lag und sich an mich geschmiegt hatte. Cuuuuuuuute af. Verträumt streichelte ich über seine schönen flauschigen Haare. Wie konnte ein einziger Mensch so weiches Haar haben. Und auch so an sich so Katzen artig wirken. So grazil, so anmutig, zum Beispiel seine Augen, sie hatten ein tolles grün. Er erinnerte mich wirklich stark an eine Katze.
Ich liebte diese Seite an ihm irgendwie sehr.
Gedankenverloren fuhr ich weiter durch seine Haare. Aber irgendwann meldete sich mein Magen. Ich hatte wirklich Hunger. Also küsste ich Dado nochmal auf die Stirn und ging nach unten um Frühstück für uns zu machen.
Ich machte Spiegeleier mit Speck und Toast. Als ich fertig war ging ich wieder ins Schlafzimmer.
Dado lag dort noch genau so wie als ich nach unten gegangen war. Sanft strich über seine Schulter um ihn zu wecken. Was aber natürlich bei ihm nichts brachte.
Letztendlich rüttelte ich an ihm bis er die Augen verschlafen aufmachte. "Na komm du Schlafmütze. Frühstück ist fertig.", Grinste ich ihm entgegen.
Er sah mich erst nur verschlafen an, nickte danach aber und ich half ihm aus dem Bett. Unten freute er sich wirklich über das Frühstück das ich gemacht hatte.
"Das wäre doch nicht nötig gewesen.", Hatte er damals gesagt.
Ich hatte darauf hin nur angelächelt. Als wir mit dem Essen fertig waren, haben wir uns natürlich angezogen und jetzt saßen wir ohne Plan in Maudados Zimmer. Heute war Samstag also stand uns eigentlich alles offen.
"Na, was wollen wir heute noch so machen?", Fragte ich locker.
"Keinen Plan.", Antwortete er schulterzuckend. Naja nichtstun ist auch etwas tun. Richtig.
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Ja moiiiiin
Als Entschädigung gleich noch ein Kapitel *schmeisst Kapitel auf den Boden*
Ich hoffe es gefällt euch.
Ihr Kekse 💚

My Cute Little Kitten | Zomdado ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt