Kapitel 31

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Pov. Kai
Langsam öffnete ich meine Augen und sah in die von Julian, Mama und Papa.
In dem Raum wo ich lag war alles weiß gestrichen und sonst auch nicht wirklich dekoriert.
Wo war ich?
Verwirrt schaute ich mich um.
"Du bist im Krankenhaus Kai.", Erklärte Mama liebevoll.
Und da erinnerte ich mich wieder, ich war umgekippt, mitten in der Sportsünde wegen unserem 'netten' Sportlehrer Herrn Möller.
"Mama.", Hauchte ich und Tränen begannen in Strömen über meine Wangen zu laufen.
Ich schluchzte auf, wurde von Julian umarmt und weinte in seine Schulter.
Ich war ihm gerade so dankbar, dass er hier war.
"Schhhhhhh, ich bin hier.", Versuchte er mich zu beruhigen und tatsächlich mein, Atem normalisierte sich und ich hörte auf zu weinen und atmete normal in seine Schulter.
"

Sollen wir wieder gehen?", Fragte Mama.
Ich nickte, bekam einen Abschiedskuss und kuschelte mich wieder mit angelegten Ohren an Julian.
"Kai. Wieso, sahst du so naja, zusammen geschlagen aus?", Fragte Julian besorgt.
Fuck...
Dick, fuck fuck!!!
Was sagte ich denn jetzt?
"Ich... Ich bin die Treppe rnutergefallen?", Es war eher eine Frage als eine Antwort, aber Julian glaubte mir zum glück und beließ es dabei.
"Bist du müde Kai?"
"Ja."
"Gut, dann fahr ich jetzt zurück."
"Nein, bleib hier, bitte."
"Na gut, aber hier ist kein 2. Bett."
"Schlaf bei mir."
Und schon lag er neben mir und schlang seine Arme um mich.
Wohlig seufzend schlief ich dann in seinen Armen ein.

Pov. Zimbel
Kurzerhand entschlossen wir uns ein Hotelzimmer in der Nähe zu nehmen, da ich keine Lust hatte jetzt wieder zurück zu fahren und wir dann zwei Tage später nach einem schönen Frühstück wieder nach hause fahren würden.
"Hey Zombey, hörst du mir überhaupt zu, fragte Maudado, während er mit seiner Hand vor meinem Gesicht rumfuchtelte.
"Hm?"
"Mensch Zombey du Penner. Ich hab dich gefragt, ob wir noch spazieren gehen?"
"Ne, lass Mal du sollst dich doch nicht überanstrengen."
"Menno."
"Morgen, okay?"
"Okay."
Nach unserer kleinen Diskussion legte ich mich in das weiche Hotelbett und klopfte für Maudado sichtbar neben mich, was er auch verstand und sich an mich kuschelte.
Daraufhin, kraulte ich ihm die Ohren und er schnurrte genißerisch.
"Ich liebe dich.", Sagte ich leise.
Maudado drehte sich auf den Rücken, nuschelte ein ich dich auch und schlief dann ein.
Er war so cuuuute wenn er schlief.
Vorsichtig schloss ich meine Arme um seinen Bauch, vergrub meine Nase in seinen weichen Haaren und ließ mich langsam in den Schlaf gleiten.
______
Wow, so Hardcore Schreibblockade....😑

My Cute Little Kitten | Zomdado ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt