Kapitel 21

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Pov. Paluten (OMG#special)
Ich war etwas besorgt um Manu, er wollte uns nicht zur Last fallen, deshalb hatte er wohl nichts gesagt.
Aber es schien sich zu bessern.
Denn er sah mich jetzt wieder mit seinen klaren wunderschönen grünen Augen an.
Seine Augen waren wirklich faszinierend.
Dieses Grün, das gab es nur einmal auf der Welt, nämlich bei Manu.
Ich liebte ihn so unbeschreiblich.
Er war einfach so wichtig wie niemand anderes auf dieser Welt.
"Geht's wieder einigermaßen?", Fragte ich und streichelte seine Wange.
"Ja einigermaßen.", Erwiderte er und schmiegte sich an meine Hand.
"Ich liebe dich mein kleiner Mäniel.", Seufzte ich.
"Ich dich auch Palette.", Erwiederte er.
Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nase und entfernte den Waschlappen.
"Wollen wir nach Hause?", Fragte ich ihn liebevoll.
"Gerne.", Bestätigte er und gähnte.
Ich legte den Waschlappen in die Spüle und ging zurück zu Manu, welcher sich aufgesetzt hatte.
Kurzerhand nahm ich ihn hoch und trug ihn zu Zomdado.
"Wir gehen dann Mal.", Lachte ich, während Manu sich etwas sträubte getragen zu werden.
"Okay. Wir sprechen noch Mal wegen der Villa.", Lächelte Zombey.
"Bye Patrick. Bye Manu.", Sagte Mau freundlich.
Nachdem wir uns auch noch vernünftig verabschiedet hatten trug ich Manu zum Auto und setzte ihn rein.
Auf dem weg zum Auto war er eingeschlafen und schlief jetzt im Sitz so cute.
Bevor ich losfuhr streichelte ich ihm nochmal durch die Haare und fuhr los.
Als wir da waren nahm ich den schlafenden Manu aus dem Auto und trug ihn unsere Wohnung.
Es war zwar etwas hart gewesen die Tür aufzubekommen aber ich hatte es letztendlich geschafft.
Drinnen legte ich ihn auf unser Bett und ging ins Wohnzimmer um ein bisschen Fernzusehen.
Es lief leider nur irgendso ein Shit in der Glotze.
Also verwarf ich die Idee Fernzusehen wieder und ging in die Küche und holte mir etwas zu trinken.
Mit dem Glas ging ich in unser Schlafzimmer, dort setzte ich mich neben den schlafenden Manu.
Da hatte ich plötzlich eine sehr lustige Idee.
Ich nahm das Wasserglas in meiner Hand und ließ es über Manu aus kippen.
"Was!? Wo?! Wie?! Hä?", Reif dieser erschreckt.
Ich konnte nicht mehr vor lachen.
"Boah Palle.!", Sagte er und boxte mir kräftig in den Arm.
"Au", lachte ich und küsste ihn.
Er erwiederte und strich mir doch die Haare.
"Ich liebe dich.", Murmelte ich in den Kuss.
"Ich dich auch.", Erwiederte er.
"Hast du Hunger? Ich bestell jetzt nämlich eine Pizza.", Sagte ich.
Er antwortete nicht sein Magen knurrte nur.
"Aha. Na dann.", Lachte ich.
Manu wurde rot und sah zur Seite.
"Awwwwww das muss dir doch nicht peinlich sein. Obwohl du peinlich berührt total niedlich bist.", Sagte ich und streichelte über seine Ohren.
Sofort schnurrte er und schmiegte sich an meine Hand.
Kurz streichelte ich ihn noch und holte dann mein Handy um die Pizza zu bestellen.
Manu sah mich etwas enttäuscht an als ich rausging.
Aber sobald ich wieder da war fuhr ich mit meiner Streicheleinheit fort.
Als die Pizza bestellt war setzte sich Manu auf meinen Schoß und schmiegte sich schnurrend an mich.
Ich liebte ihn und seine Art so sehr.
Mein kleiner Süßer Flauschekater.
Während ich seinen Rücken Streichelte gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn.
Mein andere Hand wanderte zu seinem Bauch und streichelte diesen.
Die Kinder würden wunderbar werden, das wusste ich.
Manu vergrub schnurrend sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während ich eine Hand auf seinen Kopf legte und ihn ordentlich durchkuschelte.
Wie kuschelten für meinen Geschmack viel zu kurz, weil irgendwann der Pizzabote klingelte.
Etwas genervt ging ich zur Tür und nahm die Pizzen entgegen.
Mit den Kartons ging ich dann ins Wohnzimmer und richtete eine Art Kerzen Dinner an, nur mit pizza Kartons.
Ich lief vorher aber noch kurz in mein Aufnahme Zimmer.
Ich wollte ihn heute mit etwas überraschen, also holte ich die kleine Schachtel und ging wieder zum Tisch und legte sie auf meinen Stuhl.
Schnell ging ich zu Manu zurück.
"Was hat da denn so lang gedauert?", Fragte Manu belustigt.
"Ist doch egal, komm essen ist fertig ich hab natürlich gekocht.", Lachte ich.
Manu stand auf und ging in Richtung Tür.
Aber bevor er rausgehen konnte nahm ich ihn an der Hand und führte ihn galant wie ich halt war ins Wohnzimmer.
"Setz dich.", Sagte ich höflich.
"Alda Palette sind wir hier im Nobelrestaurant?", Kicherte er.
"Natürlich, wo denn sonst.", Erwiederte ich.
Manu setzte sich hin und fing sofort an zu essen, dieses verfressene Vieh.
Mein verfressenes Vieh.
Also fing ich auch an zu essen, bloß wurde ich von Bissen zu bissen nervöser.
Ich würde ihn fragen, und wenn er ja sagen sollte wäre er für immer mein bis das der Tod uns scheide.
Als er seinen letzten Bissen verdrückt hatte, nahm ich die Schachtel und ging zu Manu und kniete mich vor ihn.
Manu schlug sich die Hände vor den Mund und murmelte etwas wie oh mein Gott.
"Manuel Büttinger, du bist die Liebe meines Lebens, mein Licht im Dunkeln, mein ein und alles. Und deshalb Frage ich dich willst du mein Mann werden?", Fragte ich schnulzig.
"Oh mein Gott Palle. Ja, ja natürlich will ich das. Ich liebe dich so sehr.", Hauchte er sprachlos und umarmte mich weinend.
"Du Heulsuse.", Sagte ich froh.
"Deine Heulsuse.", Verbesserte er mich.
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Uuuuuhhhhhhh
Kürbistumor.
Awwwwww so ein Fluffiges Kapitel.
Garnicht mein Style.
Okay doch...
Ja, es war ein Special.
Ich hoffe ihr mögt es.
Tschöööhhhhh

My Cute Little Kitten | Zomdado ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt