Jason
Emily erscheint kurz darauf neben mir im Bett. >>Danke, es war sehr schön. Es hat gut getan zu Baden.<< Sie küsst mich auf die Wange und legt sich dann richtig hin, mit dem Blick aus dem Fenster. Ihre Haut ist jetzt richtig weich und sie ist total entspannt, trotzdem hat mich das gerade eben schon verletzt. >>Ich gehe kurz Duschen.<<, teile ich ihr mit und verschwinde mit Absicht ohne frische Sachen ins Bad. Unter der Dusche lasse ich mir das Gespräch von Luka und mir durch den Kopf gehen lassen...
Luka redet auf mich ein, als wüsste ich nicht selber wie ich an Emily ran gehen muss. >>Wirklich Jason, lass ihr den Abstand den sie braucht. Aber verwöhn sie gleichzeitig. Zeig ihr wie sehr du sie haben möchtest, nur übertreib es nicht.<< Ich verdrehe die Augen und hoffe das er mir endlich zu hört. >>Hör mal Luka, du bist mein bester Freund. Und ich weiß deine Ratschläge sehr zu schätzen. Ich bekomme das mit Emily schon hin und schaue wie weit ich gehen kann.<< Danach reden wir noch etwas über die Überraschung die wir mit Kate zusammen für Emily planen. Schließlich geht es mit unseren Klassen bald auf eine drei Tägige Klassenfahrt. Naja eher vier Tage, wir Schlafen drei mal dort.
Hoffentlich kommt sie überhaupt mit, wir würden dann untereinander Zimmer tauschen. Zumindest fänden Lika und Kate das sehr angenehm. Emily würde es sicher vieles erleichtern. Weil in das Zimmer zu kommen während die beiden vielleicht sogar noch im Gange sind, ist sicher nicht so schön. Ich würde ihr anbieten mit dem Auto zu fahren, das ließe sich sicher auch mit der Rektorin absprechen. Die Haltestellen würden dann sicher anders aussehen, aber dort sind wir privater und sie kann die kleine Stillen wann immer sie dass muss. Wieder aus der Dusche trockne ich mich halb ab und binde mir ein Handtuch um die Hüften. Emily dreht sich zu mir und wird sofort rot. Sie ist einfach nur süß, aber davon abgesehen hat sie mich ja noch nicht wirklich Nackt gesehen. Obwohl ich ihr sicher gefallen würde, sonst hätte sie nicht mit mir geschlafen. Aber die war total betrunken und weiß sicherlich nichts mehr. Ihr Körper ist der Hammer und jetzt wo sie stillt sind ihre Brüste sicher etwas größer. Mist, meine Gedanken gehen einfach schon zu weit. Ich will ihr oder uns einfach die Zeit geben. >>Süße, das muss dir nicht peinlich sein. Mit dem T-Shirt und der Boxershort beuge ich mich über sie und lege meine Lippen auf ihre. Gegen meine Lippen flüstert sie das ich meine Hose endlich anziehen soll. Lächelnd stehe ich auf und lasse das Handtuch auf den Boden fallen. Emily hält sich die Augen zu, doch ich erwische sie dabei wie sie durch ihre Finger doch schaut. Alles an schmeiße ich das Handtuch ins Badezimmer und mache die Türe zu. Emily kuschelt sich an mich und entspannt sofort. >>Hörst du gerne meinen Herzschlag?<<, ich streichle ihr durchs Haar. >>Ich liebe deinen Herzschlag, du bist irgendwie immer entspannt. Das beruhigt mich richtig, deshalb schläft Mila sicher auch oft an dir ein.<< Etwas später setzt sie sich auf meine Hüfte und grinst. >>Ich kann einfach nicht Schlafen.<< Wenn sie noch ein wenig mehr wippt dann kann ich für nichts garantieren. >>Süße, ich liebe dich. Aber bitte beweg dich nicht so viel.<<, bringe ich durch zusammengebissene Zähne heraus. Auf ihrem Gesicht erscheint ein hinterhältiger Ausdruck, oh nein! >>Stört es dich wenn ich so mache?<<, sie rutscht etwas tiefer und macht sich schwer. Zischend hole ich Luft, sie spielt gerade mit dem Feuer. >>Baby, bitte! Wir wollten doch nichts überstürzen.<< Glücklicherweise meldet sich da Mila zu Wort und lässt Emily aufstehen. Ich setze mich auf und versuche erst garnicht meine Erregung zu verbergen. Unsere Prinzessin wird erst ruhig nachdem Em sich ihr Oberteil ausgezogen hat und sie anliegt. Vorsichtig umarme ich sie von hinten und sehe der kleinen beim Essen zu. >>Als Mama hat man nicht so viele Möglichkeiten sich vor dem Papa zu verstecken.<< Ich spüre ihre Gänsehaut trotzdem lasse ich meinen Blick über ihren Körper gleiten. Bis auf Slip trägt sie jetzt nichts. >>Ich lasse dir Zeit, aber spiel nicht so mit mir, das war eben echt Knapp.<< Sie nickt und verzieht dann das Gesicht. >>Alles okay Baby?<< Sie sieht auf Mila und rückt die kleine ein wenig zu recht. >>Ja jetzt geht es wieder. Hier hat es jemand eilig und dann können da schon Schmerzen entstehen.<< Ich sehe Mila an. >> Hey meine Prinzessin, hier spricht dein Papa. Du sollst der Mama doch nicht weh tun, weißt du ich brauche sie auch noch.<< Ein du Idiot folgt kurz darauf von Emily. Das nehme ich jetzt einfach mal als Kompliment. Ich nehme ihr die kleine ab und lege sie wieder ins Bett. Mila ist einfach zu süß, ihre Wangen sind rot und sie sieht zufrieden aus. Doch als ich mich umdrehe hat Emily nicht wie erwartet schon mein T-Shirt wieder an, sondern begutachtet ihre Brust. >>Wirklich alles in Ordnung?<< Besorgt sehe ich sie an, meine Mum hat mir erzählt das sie wegen mir öfter mal die Brust entzündet hatte. Emily zieht sich schnell wieder etwas an, so dass ich das ganze nicht wirklich sehen konnte. Zusammen legen wir uns wieder ins Bett, wo sie sich von mir weg dreht und die Augen zu macht. Vorsichtig umarme ich sie von hinten und Küsse ihren Nacken. Auch wenn ich keine Antwort bekommen habe Hacke ich nicht nach.
Emily
Jason ist sehr fürsorglich und ich genieße es das er gerade um mich ist. Doch über alles kann ich mit ihm noch nicht reden. Meine Linke Brustwarze schmerzt richtig unter dem Shirt. Am liebsten würde ich es wieder ausziehen. Zu Hause hätte ich eine Salbe die alles etwas kühlt, aber ich habe ja nicht damit gerechnet hier zu bleiben. Eigentlich sollte ich über das Kraulen von Jay eingeschlafen sein, doch das ist nicht der Fall. Das reibende T-Shirt hält mich wach. Ich nutze die Chance wo er sich auf den Rücken dreht um auf zu stehen. Schnell nehme ich mir mein Handy und schreibe meinem Vater der sich sicher schon sorgen macht. Jason schläft weshalb er total entspannt auf dem Bett liegt. Ich stehe vor dem Bett mit meiner kleinen. „Hallo Papa, tut mir leid das ich dich nicht vorher informiert habe. Jasons Familie ist echt nett und sie haben mich überredet über Nacht zu bleiben. Mach dir keine Sorgen um uns zwei, wir sind gut versorgt." Kurz darauf bekomme ich die Antwort das alles in Ordnung ist und er ja jetzt weiß wo wir sind. Ich lege das Handy wieder in die Wickeltasche und hebe das Shirt an. Sogar in der Dunkelheit sieht man wie rot meine Brustwarze ist. Mila hat das schon mal gemacht, ja nicht mit Absicht, nur das es eben ziemlich weh tut. Vielleicht sollte ich noch mal über Stillhütschen nachdenken. Jason hat sich in seinem Bett breit gemacht und schläft tief und fest. In seinem Zimmer befindet sich glücklicherweise noch ein großer *Sitzsack* worein ich mich lege.
6:15
Meine Nacht ist vorbei und auch Jason ist aufgewacht. >>Warum hast du da geschlafen und nicht bei mir?<< Doch ich kümmere mich erst um Mila lege sie aber diesmal an die andere Brust. >>Du wolltest mich nicht im Bett haben. Hast mich regelrecht aus dem Bett geschoben.<< Seine Augen werden groß doch sein Blick liegt nicht auf meinen Augen sondern auf meiner Brust. >>Schatz? Das sieht aber nicht gut aus. Willst du vielleicht mal mit einer Frau darüber reden?<< Verwirrt verneine ich, obwohl es sicher schlau wäre mit einer Mutter darüber zu reden. >>Ich weiß nicht, ob ich mit deiner Mutter schon über so etwas reden kann.<< In den Augen von Jason leuchtet es auf und er verschwindet kurz darauf. Mila ist fertig und ich wasche sie im Bad etwas ab, natürlich habe ich mir das T-Shirt erst wieder richtig angezogen. Danach bekommt sie wieder einen Strampler an und ich nehme sie hoch. Kurz nachdem ich aus dem Badezimmer in Jays Zimmer gehe steht Lena steht vor mir und sieht mich besorgt an. >>Ich weiß du wirst nicht begeistert sein das Jason mich geschickt hat. Aber du bist für mich jetzt schon wie eine Tochter, was ist los süße?<< Etwas überfordert mit der Situation bleibe ich einfach mitten im Zimmer stehen und sehe Lena an. So richtig realisiert was hier gerade passiert habe ich wohl noch nicht. Die Tür geht noch mal auf und Jason nimmt mir Mila ab. Daraufhin sagt er das Peter und er den Tisch schon mal decken würden, damit wir auch Frühstücken können. Lena und ich setzen uns aufs Bett und schweigen. >>Ich weiß nicht, Mila trinkt gut und eigentlich hat es mir auch keine Probleme bereitet sie zu stillen. Ganz am Anfang war es schwer und hat sehr weh getan vor allem war meine Brustwarze total rot und angeschwollen. Das ging weg und ich habe mich richtig gefreut, schließlich ist es um einiges angenehmer wenn es leicht funktioniert. Nur Gestern Abend nach dem Stillen war es wieder so, klar habe ich schon über den Tag gemerkt das es anfängt weh zu tun. Aber ich kann sie jetzt nicht mehr links anlegen und rechts wird sicher auch nicht all zu lange durchhalten.<< Ich merke das mir Tränen über die Wangen laufen. >>Dabei will ich sie doch stillen...<<, flüstre ich. Verwundert das ich ihr doch erzählt habe was passiert ist lasse ich mich von ihr in den Arm nehmen, sie versucht mich zu beruhigen. >>Hör mal Emily, das wird alles wieder. Ich habe zufälligerweise eine Creme unten die dafür ist, ich hatte mich letztens beim Einkaufen vergriffen. Und wenn es geht solltest du Stillhütschen benutzen. Dann dürfte alles wieder gut werden. Hast du zu Hause noch welsche? Wenn nicht kann ich zu unserer Nachbarin, meiner besten Freundin gehen. Ihre Tochter stillt im Moment auch und sie würde dir sicher 4-6 Stück geben.<<, sie sieht mich aufmunternd an. >>Danke, ich wusste gerade irgendwie nicht weiter. Natürlich weiß ich das alles schon, aber wenn die Situation dann Eintritt bin ich doch öfter überfordert. Es wäre sehr nett wen du deine Freundin fragst. Ich werde mir Montag auch direkt neue besorgen.<<
Lena geht schon runter und ich begebe mich noch einmal ins Bad um mich richtig an zu ziehen. Die Schmerzen ignorierend bin ich fertig und mache aus meinen total zerzausten Haaren mal wieder einen Dutt. Irgendwie wird es zum Alltag einen Dutt zu tragen, nur so lässt es sich aber einigermaßen gut alles zu bewerkstelligen. Unten in der Küche ist schon alles fertig, Mila liegt auf dem Sofa und ist von Kissen umgeben, ich streichle meiner kleinen über den Bauch und küsse sie auf die Stirn, fast am Tisch, zieht Jason mich in seine Arme und wiegt uns leicht. Ich Atme tief ein und aus, auf keinen Fall will ich hier weinen. >>Lass uns Frühstücken. Danach Packe ich meine Sachen, bitte bring mich dann nach Hause.<< Jason küsst mich auf die Stirn und nickt. Das Frühstück mit seinen Eltern ist richtig entspannt, da alle seine Geschwister im Moment bei Freunden sind ist es auch sehr ruhig im Haus. Die Männer räumen den Tisch ab und Lena geht mit mir hoch. Die Salbe verstecken wir im Badezimmer Schrank so das Jason sie nicht direkt sieht und die Stillhütschen packe ich in meine Tasche. Mila ist noch ruhig am Schlafen, weshalb Lena sie leicht anziehen kann. In der Zeit mache ich das kleine sowohl wie das große Bett und ziehe meine Schuhe an. >>Danke für das tolle Essen und das ihr mich so gut aufgenommen habt.<< >>Jederzeit wieder Emily, du kannst kommen und gehen wann du willst. Jason ist so entspannt wenn du hier bist, ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.<< Lena gibt mir die kleinen an der Haustüre und ich verabschiede mich auch noch von Peter. Auf der Fahrt ist es recht still, doch ich merke das Jason noch etwas auf dem Herzen liegt. >>Jay? Was ist los?<< Er parkt das Auto in der Auffahrt und sieht mich dann traurig an. >>Ich habe das Gefühl dich eher weiter von mir weg zu bringen als näher. Ich will dir ja die Zeit geben. Aber, ich habe jetzt so lange auf dich gewartet und jetzt habe ich dich endlich und kann trotzdem nicht wirklich.<< Vorsichtig streichle ich über seine Wange. >>Mir hat es bei dir gefallen. Es waren zwei sehr schöne Tage, ich verstehe mich mit deinen Eltern super und ich werde mit Sicherheit noch öfter bei dir Schlafen. Mach dir keine Sorgen, aber ich muss schritt für schritt in meinem Tempo gehen. Ich kann dich auch verstehen, denn tief in meinem Herzen will ich ja auch. Aber ich brauche noch etwas Zeit, ich habe noch zu sehr Angst das alles schief läuft.<< Ich küsse ihn auf die Wange und steige dann aus. Jason sieht mir hinter bis ich mit Mila im Haus verschwunden bin. Durch das Fenster in der Tür sehe ich das er weg fährt. Kurz nachdem ich mich umdrehe nimmt mein Papa mich in den Arm. >>Hallo süße, schön das ihr beide wieder hier seit. Du siehst traurig aus, komm wir setzen uns ins Wohnzimmer.<< Papa nimmt dem Maxikosie und ich gehe in die Küche wo schon ein Dampfender Tee für mich steht. Im Wohnzimmer sehe ich die beiden wieder Kuscheln. >>So und jetzt erzähl.<< Papa weiß einfach immer wenn etwas ist. >>Es war sehr schön, aber Jason und da kann ich ihn schon verstehen will mehr. Das wäre ja kein Problem, nur finde ich meinen Körper im Moment einfach schrecklich. Mein Bauch ist einfach total hässlich, es schwabbelt alles und die Narbe macht das ganze nicht schöner.<< Mein Papa sieht mich an und schüttelt den Kopf. >>Du bist hübsch meine Große. Ich kann verstehen das das du deinen Körper im Moment noch nicht magst. Aber Jason liebt dich so wie du bist. Auch wenn mir das ganze nicht so passt, er ist ein anständiger Kerl. Sein Vater und ich sind gute Freunde wir sehen uns im Geschäft öfter und machen zusammen Mittagspause.<< Lächelnd trinke ich an meinem Tee und hänge meinen Gedanken nach. Bis mir übel wird und ich ins Bad laufe. Ich bleibe auf dem kalten Boden Sitzen und hole erst mal tief Luft. Mir geht es nicht besser, eher habe ich das Gefühl das ich Krank werde. Langsam stehe ich auf und Putze mir die Zähne. >>Alles gut Papa ich lege mich nur für eine Weile mal hin.<< Im Zimmer mache ich das Fenster auf und lege mich aufs Bett. Die Übelkeit geht davon leider nicht aber mein Kopf wird klarer. Mir laufen Bilder von dem Frühstück heute morgen durch den Kopf. Jason hat mich gebeten den Lachs auf seinem Brötchen zu Probieren! Warum habe ich das bloß gemacht? Und gestern Abend? Da habe ich auch Fisch gegessen. Schnell springe ich auf und übergebe mich ein weiteres Mal. Scheiße, wieso habe ich daran nicht gedacht. Fisch ist für mich Gift! Noch fünf mal übergebe ich mich bis es wieder besser wird. In meinen Schreibtisch suche ich meine Tabletten und nehme sie, sonst geht es diese Nacht weiter. Zum Glück darf ich die Tabletten trotz des Stillens nehmen. 20 Minuten später gehe ich runter und Stille Mila sofort. >>Du hast Fisch gegessen oder?<< Leicht nicke ich. >>Darüber habe ich nicht nachgedacht, ich war so aufgeregt.<< Dad nickt und geht in die Küche. Mit Broten und seinem Selbst-gemachten Brotaufstrich kommt er wieder. >>Heute essen wir hier, ich würde gerne einen Film sehen und dann verlegen wir das Abendessen mal.<< Ich lache und lege Mila in den Stubenwagen. >>Du weißt einfach was ich nach so einem Tag brauche.<< In dem Kräuteraufstrich sind Kräuter die meine Bauchschmerzen auch noch etwas eindämmen. Gegen 21:30 verabschiede ich mich von meinem Papa und gehe mit der kleinen hoch. Oben stille ich sie noch mal und zusammen legen wir uns ins Bett. Für mich ist der Tag jetzt einfach vorbei. Bevor ich komplett einschlafe stelle ich den Wecker für Morgen und stelle Benachrichtigungen auf lautlos.

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Schwanger mit 16?!
Genç KurguEmily kommt neu an die Schule um es noch einmal zu versuchen. Versuchen nicht in den Mobbing Kreislauf zu geraten. Es hätte auch alles so gut klappen können, wäre da nicht Jason. Er geht eine Klassenstufe über ihr und hat sie sich sogesehen als sein...