Mr. Right (ReaderxJungkook)

Kapitel 29(Special)

*Jungkook's Sicht*

Ich betrete die Villa wo mich alles wieder eingeholt hat und schaue mich um. Bei dem betrachten des Ortes merke ich, wie meine letzten Gefühle nun auch verschwinden. Da war ich also wieder. Das gefühlskalte Arschloch, dem es sogar egal ist wie es Y/N geht oder meinem Kind.

Sie könnte in Gefahr sein, es wäre mir egal. Ich gehe weiter in die Villa hinein und schaue mich um. Ich betrete den Raum wo Y/N fast erfroren wäre. Selbst bei diesem Anblick, kommt mir nur ein verächtliches schnauben über die Lippen.

Ich rolle mit meinen Augen und schlage die Tür wieder hinter mir zu. „Ich hoffe ich sehe Y/N nicht. Dafür hab ich echt kein Nerv. Aber wie ich sie kenne wird sie nicht aufgeben bis sie mich gefunden hat." sage ich zu mir selbst.

Ich setze mich auf ein Sofa, und pack die Sachen aus meiner Tasche die mein Gefühlvolles Ich eingepackt hat. Bei manchen Sachen muss ich lachen. Wie konnte ich nur ein Bild von mir und Y/N einpacken.

Ich zerknittere es und werfe es in den Müll. Bye, bye. Ich winke dem Foto hinter her mit einem teuflischen Grinsen. „Wenigstens war ich so schlau und hab sie noch mal gefickt bevor ich gegangen bin." denk ich mir und stehe vom Sofa auf.

Was kann ich jetzt tun. Ich greife in meine Hosentasche und spüre etwas in ihnen. Ich hole einen Ring heraus. Bei seinem Anblick wird mir leicht schlecht. Stimmt, ich wollte sie ja fragen ob sie mich heiraten will. Tja dann brauch ich den wohl nicht mehr.

Jedoch statt ihn wegzuwerfen packe ich ihn zurück in meine Tasche. Ich höre wie die Tür der Villa aufschlägt und jemand herein stürmt. Ich kann mir schon denken wer es ist...

Ich schnaube aus. Muss die wirklich hier sein? Kann die mich nicht einfach in Ruhe lassen? Sie sollte wirklich mal bitten von jemanden mehr ernst nehmen.

„JUNGKOOK!" schreit sie durch die Villa. Ich Leier mit meinen Augen. Ich geh Richtung Tür und komme um die Ecke geschlichen. „WAS!" Schrei ich sie an als sie um die Ecke gerannt kommt und gegen mich knallt. Mit großen Augen starrt sie mich an.

Ich frag sie noch einmal. „Was willst du hier?"