Meeting with Bruno Mars

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Es war einmal ein ungewöhnlicher Tag, da traf ich mich mit meiner besten Freundin Mila in München. Wir gingen shoppen und lachten über Neuigkeiten und die besten Witze. "Hihi, sieh mal, geiles Shirt." sagte Mila und gab es mir. Ich zog es in der Umkleidekabine an und sie meinte:"Jaa steht dir."

"Wirklich?" fragte ich zweifelnd.

"Wirklich!" bekräftigte sie.

Danach gingen wir in die Innenstadt, jemand berührte uns an der Schulter, wir zuckten zusammen und es war:

BRUNO MARS!!!

Mila und mir blieb der Mund offen, dennoch gingen wir mit ihm mit.

Er führte uns zu den Limousinen, wir stiegen ein, lachten und hatten Spaß.

Bruno machte mit seinem Kumpel Phil Witze und wir lachten. Phil grinste: "Hattet ihr einen schönen Tag?"

Mila nickte. Sie war immer noch sprachlos wegen diesem ungewöhnlichen Treffen. "Ja klar." antwortete ich stattdessen lachend. "Deine Freundin scheint ja schüchtern zu sein." meinte Bruno. "Ähm... ja, sorry." entschuldigte sie sich und lächelte verlegen. Ihr Gesicht nahm eine süße rosa Farbe an. "Kein Problem. Das Gefühl kenn ich zu gut." sagte er mitfühlend und nahm Mila in seinen Arm. Ich schaute lächelnd zu. "Kennt ihr Michael Jackson?" fragte Phil und schob eine DVD in den Rekorder. "Ja. Ihr habt Glück, haha, ich bin ein Fan von ihm." erzählte ich. "Sehr guuut." sagte Bruno und ich kuschelte mich auch an seiner Seite, genau, wie es Mila auch tat. Es wurden Musikvideos gespielt und wir redeten noch ein bisschen. So glücklich war ich noch nie in meinem Leben.

Michael+Bruno=superKombi :D

Am Abend ließ uns der Chauffeur an einem Bahnhof raus und wir verabschiedeten uns voneinander. Leise drückte Bruno mir zwei Konzerttickets in die Hand, Mila und ich verschwanden dann schnell um den Zug nicht zu verpassen.

"Schau mal, Mila." kündigte ich geheimnisvoll an. "Was ist denn?" fragte sie erwartungsvoll und sah mich mit großen Augen an. "Hier sind zwei Tickets fürs Konzert. Ist das nicht toll???" schrie ich und umarmte sie. "AAAAAH!!!" schrie Mila und umarmte mich noch fester.

"Sag nicht, du musstest was bezahlen?" fragte sie erstaunt."Ne, neee, hab ich am Schluss bekommen." winkte ich lachend ab. "Jetzt echt?"

"Ja klar." grinste ich.

"You are my treasure." sagte Mila und küsste mich auf die Wange.

Und wie geschaffen, kam Billionaire im Radio:

I wanna be a billionaire so freaking bad

buy all the things, i never had

I wanna be on cover of the Forbes magazine

smiling next to Oprah and the Queen...

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