Jimin POV
Ich will dich nicht verlieren...
Hastig legte ich meine Lippen auf seine und wollte unseren innigen Kuss gar nicht mehr auflösen. Seine Kontakt tat mir einfach nur gut. So gut, dass ich nichts mehr ersehnte als seine Nähe. Eine Intimität, die in diesem Moment perfekt passen würde und welcher einen weiteren Schritt für unsere Beziehung sein würde.
Nachdem wir uns dann nach ewigen Küssen trennten fiel ich in seine Arme.
Ich war immer noch schockiert und erstaunt, dass Jungkook so weite Schritte gegangen ist, so dass ein gewisser Druck auf mich lastete. Ich wusste, dass ich nie so mutig wie Jungkook sein werde, aber nach alldem muss ich jetzt auch Fortschreiten und für unsere Liebe etwas machen. Es gibt keine andere Möglichkeit, dass wäre das mindeste.
Aber zuvor muss dieser mutige Hase auf eine andere Art und Weise belohnt werden. Eine Technik die ich in den USA lernte und so gut wie gemeistert hatte.
„Komm mit."
Als ich aufstand, hielt ich ihm meine Hand entgegen, welche er dann mit einem Lächeln entgegen nahm. Ich führte ihn in das schon abgedunkelte Schlafzimmer und stieß ihn sanft auf das Bett. Ein paar Kerzen, die im Zimmer verteilt waren, unterstrichen noch die schon knisternde Luft.
Lässig befreite ich mich von meinem Shirt und setze mich nun auf Jungkooks Hüftbereich, wo ich mich nun nach vorne streckte um ein paar Küsse zu erschnappen, bevor ich mich mit dem eingemachten beschäftigte.
„Mach dich bereit für einen einzigartigen Moment."
-
Nun war der letzte gemeinsame Tag mit Jungkook in der süßen gemütlichen Berghütte. Die Morgensonne hatte mich schon geweckt und die kleinen Vögel zwitscherten schon um die Wette, aber Kookie war immer noch am Schlafen, weshalb ich mich noch näher an ihm schmiegte. Wie sehr ich mich an seine Nähe gewöhnt hatte. Ich konnte schon gar nicht mehr ohne, so gut tat er mir. Es fühlte sich einfach an wie ein Traum. Seine starken Arme um meine Körper, seine heißen Küsse und unsere unvergesslichen schönen Abende zusammen im Bett und auch woanders. Wie konnte ich jetzt auf das alles verzichten?
Noch einmal tief zog ich mir seinen wohlriechenden Geruch in mich. Mit meinem Zeigefinger strich ich ihn sanft über die Wange, wo eine Narbe sein Gesicht zierte. Ich weiß noch so wenig über ihn, vielleicht werde ich auch nicht mehr dazu kommen ihn besser kennenzulernen.
„Guten Morgen mein süßer Mochi."
Ohne es bemerkt zu haben, musste ich ihn durch meine Berührungen geweckt haben. Im nächsten Moment drückte er mich schon näher zu sich und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss, welchen ich dann nochmal einforderte.
„Bleib du noch hier, ich bereite uns schnell was zum Essen vor."
Schnell stand ich auf und ging in die Küche, damit ich uns was essbares zubereiten konnte, denn eins wusste ich, Jungkook kommt in der Küche gar nicht klar. Ich musste an gestern denken, wo er versuchte Nudeln zu kochen und es dann wirklich geschafft hatte, diese anbrennen zulassen und ein Chaos zu hinterlassen.
„Wieso kicherst du?"
Er legte seine Arme um meinen Bauch und umarmte mich innig von hinten, währenddessen liebkoste er mich am Hals und Nacken entlang. Wenn er so weiter macht wird es nichts mehr mit frühstücken, obwohl ich dann auch ihn vernaschen könnte.
Aber in letzter Sekunde konnte er sich noch retten und setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete mich, wie ich das Omelette zubereitete.
„Bin ich froh, dass du mit meinen Eiern nicht so grob umgehst", gab er dann als Kommentar ab, als ich die Eier aufbrach.
„Da kannst du echt froh sein, als ich dich zum ersten Mal gesehen hatte oder du mir das Wasser übergekippt hast, hätte ich am liebsten deine Eier jetzt auch in so einem Zustand gebracht."
„Du warst auch nicht ohne Jimin. Wir haben uns revanchiert."
„Na gut", sagte ich und streckte ihm provokant die Zunge raus. Danach widmete ich mich wieder an das Omelette, welches ich noch mit ein paar Gewürzen verfeinerte und dann in einer Pfanne durchbriet.
Vorzüglich richtete ich ihm das Essen an und gab ihn ein Stück Brot dazu. Als ich mich dann mit dem Essen widmete überkam mich die Realität wieder. Morgen war es soweit. Die Verlobung mit Minyoung stand an.
Ich hatte keinen Mut weshalb ich es nicht absagen konnte. Ich konnte meinen Vater nicht wieder enttäuschen. Außerdem könnten wir ja mit Jungkook immer noch zusammen sein, auch wenn es ihn mehr als kränken wird oder? Bei den tausend Ideen fing mein Kopf schon an zu glühen. Wie kann ich es allen recht machen ?
Mir fällt einfach nichts ein.„Gehts dir gut Jimin?"
Besorgt legte er eine Hand auf meine und drückte diese sanft. Ich kämpfte wieder damit nicht in Tränen auszubrechen.„Jungkook ich will nicht von dir getrennt sein"
~
Bald ist diese ff vorbei.😥
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devious {jikook}
Fanfiction• a race between two companies • #150 in FanFiction {07.05.2018} PartnerFanFic BoyxBoy {JiKook} Don't like, don't read. ©officialYehet & ©Yahee_ Start Oktober 2017