5. Kapitel|Good

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Wir stiegen in den Pool und das erste was ich tat, war ganz unter zu tauchen. Man... wie ich Wasser liebe. Ich schwamm ein paar Runden, bis ich nicht mehr konnte. Deswegen lehnte ich mich mit dem Rücken, an den Rand des Pools. Ich schloss meine Augen, um den Moment hier einfach zu genießen. Wow... seit 3 Tagen hat mich keiner geschlagen..... tolles Gefühl. Ich hab schon ganz vergessen, wie es ist, wenn man normal lebt. Ich dachte über mein altes Leben nach. Früher als ich noch klein war... meine Eltern haben mich noch geliebt und waren immer stolz auf mich. Ich wurde ins normale Leben zurück gezogen, als ich spürte, dass jemand seine Arme um meine Hüfte geschlungen hatte. Ich öffnete meine Augen und sah Taddl direkt vor mir. .

"Worüber zerbricht du dir wieder deinen kleinen, süßen Kopf?", flüsterte er mit seiner tiefen, erotischen Stimme. "Nichts wichtiges.", log ich ihn an. "Warum denkst du dann drüber nach.", fragte er nach. Ich zuckte nur mit meinen Schultern, weil ich nicht wusste was ich sagen soll. Taddl zog mich noch näher an sich, so das unsere Lippen nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt waren. Was macht er da? Warum macht er das? Aber es fühlt sich so richtig an... so gut. "Wusstest du, dass du echt süß bist." Ich wurde rot und schaute in den Himmel. Ich liebe den Himmel, ich könnte ihn mir den ganzen Tag anschauen. Schon wieder wurde ich aus meinen Gedanken rausgeholt, diesmal aber nicht weil jemand redete, sondern weil ich spürte, dass jemand meinen Hals auf und ab küsste. Es konnte nur Taddl sein, weswegen ich auch nicht dagegen tat. Es fühlte sich einfach zu toll an. Ich legte meine Hände auf seine Schulter Blätter und keuchte laut auf. Dieses Gefühl war neu für mich, jedoch fand ich das Gefühl schön. An einer bestimmten Stelle zuckte ich leicht zusammen, was Taddl anscheinend merkte, denn er saugte sich an dieser Stelle fest und fuhr mit seinen Händen zu meinem Po runter. Ich verfestigte meinen Griff an seinen Schultern und stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte eigentlich weiter machen, zwar kein Sex, aber dieses schöne Gefühl, wollte ich nicht mehr, nicht haben. Aber es kommt wie es kommen musste. Es klingelte an der Tür....

Nach dem wir beide genervt geseufzt und danach gelacht haben, gingen wir halb trocken an die Tür. Oder eher gesagt ging Taddl an die Tür und ich hoch ins Bad, um zu duschen. Nach 5 Minuten hörte ich, wie sich die Haustür nochmal schloss.

Ich war schon fast fertig mit duschen, als es an der Tür klopfte. "Ardy? Kann ich kurz rein kommen?" Ich schloss dir Tür zur Dusche, die zum Glück nicht durchsichtig war und bestätigte seine Frage mit einem "Ja." Man hörte das öffnen einer Tür und dann geraschel. Ich drehte das Wasser ab und fragte Taddl was er machte. "Ich suche etwas." "Ehm... Okay. Kannst du mir ein Handtuch geben?" Ich öffnete die Tür ein kleines Stück und streckte meine Hand heraus. Plötzlich füllte ich etwas sehr weiches an meiner Hand, was sich als Handtuch rausstellte. Ich griff danach und band es mir um die Hüfte. "Dankeschön.", sagte ich noch, bevor ich aus der Dusche stieg. Dort sah ich Taddl wie er gerade eine Schublade zu machte. "Ist anscheinend nicht hier." Er drehte sich zu mir und schaute mich an. "Ist irgendwas?", kicherte ich, weil ich es immer lustig finde, wenn mich jemand so lange anguckt. "Nein alles gut."

"Hast du Klamotten für mich?"

Das war's mal wieder für heute. Hoffe es hat euch gefallen.

TSCHAUU BIATSCHESS IHR STINKTTT

Was ist wenn....?|TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt