#6 Die Weisheit des Tages: Sei wie ein Schmetterling!

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Hey Leute!
Ja, es ist gerade so vier Uhr nachts und ich kann nicht schlafen, weil ich in unserem Kofferraum im Auto sitze und überhaupt keinem Platz habe. Juckt jetzt zwar niemanden, aber jetzt wisst ihr's. Ich hätte schon früher was geschrieben, wenn ich Internet gehabt hätte, aber ich war ja nicht in Deutschland wegen Urlaub und so.
Juckt immer noch keinen und es interessiert mich immer noch nicht.
Ich bin eben höflich, wenn ich in kleinen Sitzen eingequetscht bin.

Ich habe mal wieder einen tollen Autoren gefunden, der beschlossen hat, meinen Namen zu missbrauchen.

Bevor das kommt, ist hier noch die Inhaltsangabe zu der Clown-Horrorgeschichte:

Es war dunkel doch der tot war nah.

Joa, davon abgesehen, dass hier tot statt Tod steht, ergibt das einfach keinen Sinn. Ich meine, ist es außergewöhnlich, in der Dunkelheit zu sterben oder so? Na ja, egal.

Hier die "Inhaltsangabe" des nächsten "Buches":

Hi ich bin Nina, auch als Felicityfornow bekannt. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf das Blake South College in Buenos Aires. Meine beste Freundin ist Luna Valente-aka-Lieferfee.
Matteo Balsano, der beliebteste Schüler unserer Schule nennt sie so.
Ich bin sehr Schüchtern und bin ein Bücherwurm.
Ich glaub das wäre über mich.
Ab jetzt nehme ich euch mit in mein Leben.

Für alle, die es nicht wissen: mein Name ist Nina. Und ich nehme das der Autorin echt übel, dass sie ihn benutzt. Vor allem, da ich hier das dumme Protalein spielen muss.
Und die beste Freundin einfach Lieferfee heißt.
Und wer es noch nicht bemerkt hat: das war mal wieder kein Klappentext, sondern ein miserabler Steckbrief.

Ich träumte gerade von Gaston, als mein Wecker klingelte.
Menno.

Und direkt könnte man denken, dass das Protalein fünf ist.

Ich stand auf und erledigte meine Morgenroutine.
Ich zog mir meine Schuluniform an und ging nach unten. Dort wartete meine Mutter auf mich.

Und das gesamte Kapitel wird genauso ablaufen. Stupides und unnötiges beschreiben von Dingen. 

Ich nahm einen Apfel und ging aus dem Haus, da ich mich vor der Schule mit Luna treffen wollte. Ich ging zum Park, da wir uns da verabredet haben.

Es ist echt eine Kunst "da" immer wieder zu verwenden. "Weil" Und "dort" hätte ja nicht funktioniert.

Doch da stand nicht wie erwartet Luna, sondern Gaston.

Okay, es ist ein Park. Da können mehrere Menschen sein. Aber die denkt direkt, dass alle nur für die da sind.

"Hey Nina, wie geht's?", fragte er mich.

Ich Hase Smalltalk. Und ich hasse es ganz besonders hier.

"H h hey Gaston. M m mir geht es gut. Dir?", antwortete ich ihm leicht stotternd.

J j Ja, ganz d d dezent gestottert.

"Mir geht es auch gut. Luna sagt mir das sie heute krank ist und ich dich hier holen sollte damit du nicht auf sie wartest."

Das hört sich do unglaublich gestellt und steif an...

"Okey dann lass und losgehen", sagte ich leicht lächelnd.

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