Ja, ich lebe noch. Und ich wurde von einem Ideenfluss durchströmt. And that means: ES GEHT WEITER! SURPRISE!.
Kylo P.O.V.
Ich öffnete langsam meine Augen. Meine Augenlieder flatterten. Ich spürte immer noch Schmerz im Bein, allerdings nicht mehr ganz so stark. Als ich mich umdrehte, entdeckte ich eine Packung Tabletten neben mir. Ich las die Aufschrift. Schmerztabletten.
Ich öffnete mit leicht zitternden Händen die Packung und entnahm eine Tablette. Etwas zu trinken gab es nicht, also musste ich die Tablette so schlucken. Es war unangenehm, aber nötig.
Erst jetzt fiel mir auf, dass mein ganzes Bein eintapeziert war. Aufstehen wird schwierig.Rey P.O.V.
Salangah. Zurück zu Ahsoka.
Ich landete an der selben Stelle wie letztes mal und suchte die Gegend ab, in der sich Ahsoka meistens aufhielt.
Ich kam an einem kleinen Teich an. Ein paar Entenbabys schwammen zusammen mit ihrer Mutter um die Seerosenblätter herum.
Ich setzte mich im Schneidersitz unter eine Weide und beobachtete diese Idylle. Frieden und Gewaltlosigkeit waren in der Galaxis selten. Vogelzwitschern erklang und ich beobachtete einen kleinen Käfer, der plötzlich von einem Vogel attackiert wurde. Ich drehte mich um und entdeckte in der Ferne einen Hirsch und eine Hirschkuh, die verliebt umher sprangen.
Ich drehte mich wieder um und fiel vor Schreck fast um. Vor mir, mitten im Wasser, stand Ahsoka. Das Wasser ging ihr bis zu den Schultern, an denen ihr die vorderen Lekku entlang fielen. Sie kam lächelnd auf mich zu und steckte dann ihren Stab in die Erde. Das Wasser tropfte an ihr herunter, glitt ihre Lekku hinab und sammelte sich an den Spitzen.Hallo, Rey., sagte sie lächelnd.
Ich stand -immer noch sehr verwirrt- auf und beäugte sie.Hier., sagte ich und gab ihr meinen Umhang.
Trockne dich damit ab.
Willst du mich denn nicht erst mal begrüßen?, fragte sie und nahm dann den Umhang entgegen.
Weißt du, Ahsoka, eigentlich bin ich zum Reden hier. Ich brauche jetzt wirklich einen guten Rat... gleich nachdem du mir gesagt hast, wie du so unbemerkt ins Wasser gekommen bist.
Ahsoka setzte sich auf den Boden und trocknete ihre Lekku ab.
Wie ich das gemacht hab, ist jetzt egal. Erzähl mir lieber von dem Problem, das du hast.
Ich setzte mich zu Ahsoka und zögerte etwas mit meiner Antwort.
Naja, weißt du.... Kylo und ich... wir sind...eigentlich... zusammen. Mehr oder weniger.
Ihr seid...was?
Ahsoka sah mich komplett aus der Bahn geworfen an.
Naja, weißt du, wir haben so ein paar... Beziehungsprobleme.
Na das ist ja auch kein Wunder. Ich meine ihr seid vollkommen unterschiedlich und er ist bei der Ersten Ordnung, du beim Widerstand, er nutzt die dunkle Seite, du die Helle...wie kommt ihr Beide denn nur auf so einen Mist!? Mein Meister führte zwar auch eine Beziehung, aber nicht mit jemandem, der die dunkle Seite der Macht nutzte. Was hast du dir denn nur dabei gedacht?
Ich weiß, es klingt ziemlich...abstrakt, aber wir lieben uns nun einmal. Und das Problem ist halt jetzt, dass unsere Beziehung zur Zeit ziemlich komisch verläuft und ich überhaupt nicht weiß, wie ich jetzt handeln soll.
Ich erklärte Ahsoka die ganze Geschichte und wartete ihren Rat ab, den sie mir hoffentlich geben würde.
Rey, brich diese Beziehung ab, endgültig. Es ist das Beste für dich und den Widerstand. Kylo ist verloren in den Fängen der dunklen Seite.
Ich soll Kylo aufgeben!? Niemals! Ich werde Ben zurück holen, koste es, was es wolle und-
Schön, dass du das denkst., hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir.
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Liebe findet unterschiedliche Wege... | Reylo ff
Fanfiction! In dieser Fanfiction geht es nicht darum, wie sich die Beiden verlieben, sondern um die komplizierte Beziehung und die Strapazen, zusammen zu bleiben! Am Anfang war es leicht. Wir kamen, wenn auch überstürzt, zusammen und führten unsere Beziehung...