Der Bacta-Tank

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Kylo Ren pov.

Als Rey und ich wieder im Quartier waren, setzte ich mich aufs Bett. Meine Wunden brannten wie Feuer. Rey nahm sich einen feuchten Lappen und begann meine Wunden zu säubern. Ich zuckte zusammen, als der Lappen meine Wunden berührte. Ich verzog kurz das Gesicht, aber dann verkniff ich es mir, denn ich wollte meine Schmerzen nicht zeigen. Doch Rey konnte sehen, das ich große Schmerzen hatte. Du musst in einen Bacta-Tank, sagte sie plötzlich. Ich schüttelte schmerzerfüllt den Kopf. Nein, das geht nicht. Rey schaute mich ernst an. Deine Wunden werden sonst nicht richtig heilen und wenn du sie nicht säubern lässt, dann sammelt sich der Dreck an. Es würde nur noch mehr Schmerz für dich bedeuten, wenn du nicht in einen Bacta-Tank gehst. Ich schaute sie mit meinem Hundeblick an. Doch ihre Antwort war lediglich ein: Das zieht bei mir nicht. * Verdammt * dachte ich. Es war mir egal, wie schlimm meine Wunden waren, Hauptsache, ich war bei Rey. Aber nichts da. Sie schob mich in Richtung Tür und wollte mir einen Kuss aufdrücken. Doch sie berührte dabei aus versehen meine Wunde und ich zuckte heftig zusammen.

20 Minuten später befand ich mich fast nackt auf einem Bacta-Tank. Ich hatte eine Sauerstoffmaske auf und einen Gürtel um, der an eine Hebevorrichtung befestigt war. Die Ärzte hatten gesagt, dass ich drei Tage im Bacta-Tank bleiben müsse.Dann öffnete sich ruckartig die Klappe unter mir und ich fiel in den den Bacta-Tank.

Drei Tage später

Ich bemerkte, dass sich die Klappe über mir öffnete und ich am Gürtel hochgezogenen wurde. Kaum stand ich auf dem Bacta-Tank, kam ein Arzt zu mir und befreite mich von dem Gürtel. Dann reichte man mir ein Handtuch. Jetzt sah ich, dass die Wunde am Bauch eine lange Narbe hinterlassen hatte.

Als ich die Tür zu meinem Quartier öffnete, stürmte Rey auch schon auf mich zu. Sie viel mir um den Hals und zog mich fast zu Boden. Überglücklich strahlte sie mich an. Die Tür hinter uns schloss sich und ich sollte dann sofort mein Oberteil ausziehen, damit sieh meine Wunden begutachten konnte.
Doch als sie die lange Narbe sah, die sich über meinen Bauch zog, erschrak sie und brachte kein Wort hervor. Sie fuhr mit ihren Fingen die Narbe entlang, als könnte man sie einfach wegwischen. Dann schaute sie mich entsetzt an. Das ist meine Schuld. Ich war nicht schnell genug! Ich habe zu lange gewartet!. Sie ließ sich auf meine Brust fallen. Es ist nicht deine Schuld, sagte ich beruhigend. Ich habe mir diese Narbe zugefügt. Rey schaute mir tief in die dunklen Augen. Ich zog sie ein Stück hoch und küsste sie leidenschaftlich. Sie sollte sich geliebt fühlen.
Sie zupfte an meinem noch nassem Haar, bis sie sich schließlich daran festkrallte. Ich setzte sie aufs Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Schließlich zog ich ihr das lange Kleid aus. Jetzt saß sie nur noch in Unterwäsche da. Als Rache zog sie mir die Hose runter. Wir rollten über das Bett bis ich auf ihr lag. Ich versuchte irgendwie ihren BH zu öffnen, allerdings schaffte ich es nicht. Also riss ich den Verschluss einfach auf und Warf den BH einfach in die nächste Ecke. Plötzlich merkte ich, das ich selbst gar keine Unterwäsche trug. Die, die ich vorher an hatte war ja nass. Mit einem mal landete noch etwas in der Ecke. Es war Reys Slip. Jetzt wusste ich was sie wollte. Ich verpasste ihr zuerst Knutschflecken am Hals bis runter zu den Brüsten. Dann fuhr ich noch weiter runter, bis ich an der bestimmten Stelle angekommen war. Ehe ich mich versah, war meine " Länge " auch schon in ihr und sie stöhnte leise und krallte sich an mir fest. Als ich begann mich zu bewegen stöhnte sie lauter. Irgendwann hielt ich ihr den Mund zu.
Am nächsten morgen waren wir keine Jungfrauen mehr. Wir waren außerdem ein Paar. Wir dürfen Sex haben! Außerdem wollte sie das ja und ich kann ihr einfach keinen Wunsch abschlagen...

Liebe findet unterschiedliche Wege... | Reylo ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt