My Mate Jeon Jungkook (boyxboy)

Kapitel 33

Bearbeitet

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John's POV

"Ah! Master war-Ah!" Mal wieder kam ich. Wie.. wie lange tun wir es schon?
Wie viele male kam ich und er in mir? So viel, dass ich aufgehört hab zu zählen. Aber.. das war mir auch egal. Solange mein Alpha zufrieden ist bin ich es auch.

Mit seinen großen Händen drehte er mich um, sodass ich ihn wieder sah. Seine Haare waren leicht mit Schweiz bedeckt, sein Atem so schwer wie mein.
Meine Arme schlugen sich um seinen Hald als er sich runter beugte um mich zu küssen.

"Mh!" Langsam schob er sein Glied wieder in mich rein. Er fing an sich erst leicht zu bewegen. Uns gelöst schloss ich die Augen um mehr zu spüren. Zu spüren wie er meinen Körper mit seinen Händen jede Stelle erforscht, wie er mit seine Zunge meinen Hals liebkostete und in mich dort unten verwöhnte.

"Baby uh.. du bist so schön." Hauchte er in meinen Ohr. Seine bewegung wurden schneller. Ich merkte wie er zum Höhepunkt gelang.
"Kookie.." winselnd merkte ich, dass ich nicht besser drann war als er. Ich will aber nicht früher kommen als er. Ich will zusammen mit ihm kommen.

Sanft küsste er mir auf die Stirn.
"Zusammen." Erleichtert lächelte ich. Das ist ja fast so als ob er meine Gedanken lesen könnte.
Mit drei schweren kraftvollen Stößen ergoss er sich in mir. Ich kam mit einem stummen Schrei zwischen unsere Brüste, meine Fingern kratzen an sein Rücken.

Erschöpft fiel Jungkook auf mich drauf, passte aber auf das ich nicht von seinem Gewicht zerquetscht werde. Unsere Stirn lagen aufeinander.
"Alles in Ordnung?" Seine Stimme war rau, als ob er erst aufgestanden war. Aber wie ich sehe ist es Mitternacht. Gott wie lange haben wir es getan?

"Hmhm. Alles gut. Und dir?" Sanft strich ich seine Wange. Mit geschlossenen Augen genoss ich unsere Herzschläge und das regelmäßige Atmen von uns.

"Mehr als gut. Du gehörst jetzt mir, John." Seine Stimme hörte sich sehr erleichtert an. Ich bin auch erleichtert. Wir alle müssen uns nicht mehr Sorgen machen, dass ich von einem Fremden Person angesprochen werde.

"Und du mir?" Lachend rieb er seine Nase gegen meine.
"Und ich dir, mein kleiner Omega. Ich liebe dich." Seine Arme schlingen sich um mich.
"Ew.. sticky.." es klebte überall. Ich will mich waschen. Er legte sein Kinn auf meiner Brust als er mein verzogenes Gesicht beobachtete.

"Wir sollten uns sauber machen." Murmelte er. Mit einem Wimpern signalisierte ich, dass er mich nicht verlassen soll. Ich will noch seine Wärme und Berührungen spüren.
Jungkool hatte einen amüsanten Blick.

"Baby, du bist wirklich ein Baby weiss du das?" Leicht zwickte er mir an die Seiten. Verlegen sah ich zu Seite als er mich hoch hob. Ich meine.. wer wurde es nicht peinlich finden, wenn da unten was unterläuft und man es nicht aufhalten kann.

Mit einen Bein öffnete er die Tür. Böse sah ich ihn an.
"Was ist?"
"Erstens darfst du mich gar nicht mehr Baby nennen." ich piekste an seine aufgebluste Wange.
"Und zweites fummel nicht die ganze Zeit an meinen Hintern.." winselte ich als er immer noch seine Hand meine Backen knetete.
Im Bad angekommen stellte er mich am Rande der Badewanne ab.

"Hey ich darf doch wenigstens meinen Mate anfassen.." er lies das Wasser laufen.
"Tust du auch Seife rein?" Lieb sah ich ihn an. Ich will die Seifenblasen!
"Klar." Er gab mir schnell einen Kuss auf den Mund und erfüllte meinen Wunsch.

Begeistert sah ich an, wie der Schaum in der Wanne sich verbreitet.
Ouuii.. ich kannst kaum erwarten darein zu gehen. Lange war es her, dass ich ein Schaumbad hatte. Meine Hand tunkte sich ins Wasser und ich erschuff ein Wirbel im den Schaum zu beschleunigen.