Addicted . 》Ethan Grant Dolan

Stranger

Es war eigentlich ein ganz normaler Tag. Nach der Uni bin ich mit Emma, meiner besten Freundin noch shoppen gegangen. Aber natürlich musste ich mein Ex mit seiner neuen b*tch treffen. Ich bin eigentlich schon über ihn hinweg aber es tut manchmal immer noch weg, dass er mich mit meiner Erzfeindin Charlotte betrogen hat.

Es war sonnig in LA. Und Emma wollte noch am Abend mit mir auf die Promenade gehen hier in Santa Monica. Aber ich wollte ihr kleines Date mit Chris, ihrem Freund nicht stören. Also ging ich nach Hause.

Es war schon 11 pm als ich meine Sportsachen anzog und joggen ging.
Ich brauchte einfach ein freien Kopf.
Es ist nicht einfach die Tochter eines sehr guten Geschäftsmann zu sein. Dad wollte immer meine Wünsche erfüllen , besonders nachdem Mom vor 4 Jahren gestorben ist.
Er gibt sich wirklich Mühe aber es fehlt trotzdem immer noch etwas um glücklich zu sein.

Ich war so tief in meinen Gedanken, dass ich gegen irgendjemand knallte. Wir fielen auf dem Boden.
"Dumme Kuh kannst du nicht aufpassen"
Ich konnte drauf nicht antworten weil ich nur auf den Schmerz in meinem Fuß fokussiert war. Und schon war der unbekannte weg.

Ich versuchte aufzustehen um nach Hause zu laufen doch mein Fuß tat zu sehr weh. Langsam versuchte ich zu humpeln doch ich kam nicht weit. Was ein Arsch. Lässt der mich einfach auf dem Boden liegen. Zu schade, dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte und er so schnell gegangen ist. Ich hätte ihm die Meinung gegeigt.

ETHAN'S POV

Diese dumme Kuh. Kann die nicht aufpassen?
Was macht die eigentlich um diese Uhrzeit noch draußen?
Ich glaub sie hat sich verletzt. Ach was sollst. Die juckt mich doch nicht.
Als ich um die Ecke bog kam mir in den Sinn das Ihr was passieren könnte.

Jasmin's POV

Ich habe überlegt Emma anzurufen um mich abzuholen aber mein Handy war zu hause. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schulter und mir blieb die Luft weg.
Ich bin so wehrlos jeder könnte mich einfach kiddnapen, vergewaltigt und umbringen.
"Sehr schlimm?" die Stimme kam mir bekannt vor. Es war seine Stimme.
Irgendwie war ich erleichtert, dass er es ist obwohl er auch ein Fremder ist.
"Soll ich dir helfen?", fragte er.
"Ich brauch deine Hilfe nicht. Ich schaff das schon alleine."
"Sieht nicht so aus"
Ich konnte immer noch nicht ganz sein Gesicht sehen.
"Ich schaff das schon alleine." und riss mich los.
Ich wollte losgehen ohne anzumerken, dass es weh tat doch nach 2 Schritte lag ich schon auf dem Boden.
Er lachte." Du schaffst das huh?".
Ich hielt mein Fuß fest da er sehr schmerzte. Und meines Erstauens kam er zu mir und hob mich quer über seine Schulter.
"Lass mich runter"
"Damit du hier bis zum Morgengrauen sitzt." , sagte er.
Ich konnte drauf nicht antworten.
"Wo wohnst du?"
"Du glaubst auch, dass ich dir sagen werde wo ich wohne ne?", sagte ich
"Wenn du irgendwann nach Hause kommen willst, dann ja."
Ich überlegte lange es ihm zu sagen. Hab ja nichts zu verlieren und hier draußen bleiben will ich auch nicht.
"Howardstreet 35"
"Geht doch"