Langsam küsste er mich über mein Nacken an meiner Brust. Er blieb unter meinem Bauchnabel stehen und sah zu mir. Dann fuhr er fort..
#1 liebe
#10 Ethan
Wir lagen nebeneinander im Bett. Unsere nackten und erschöpften Körper unter einer Bettlacke. Mein Kopf lag auf seiner linken Brust. Sein Herzschlag gab mir Sicherheit. Es beruhigte mich, dass der Mensch den ich liebe, lebt. Plötzlich zog sich mein Brustkorb enger. Der Gedanke, sein Herz würde irgendwann aufhören zu schlagen, machte mir Angst. Ich blickte schnell hoch um Ethan's Gesicht zu sehen. Seine Augen waren noch zu, doch er lächelte leicht. "Ethan, Ethan steh auf.",rüttelte ich ihn. Er öffnete langsam seine Augen und sah mich an. "Huh?", murmelte er und zog mich enger an sich. Ich spürte meine nackte Brust auf seine. Gänsehaut lief mir über mein ganzen Körper. "Ich hab hunger",sagte ich lachend. Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Zieh dich an babe..", ich nickte und stand auf. "Oder wenn ich es mir recht überlege, brauchst du dich nicht anzuziehen". Er bieß sich leicht in die Lippe. "H A H A", gab ich von mir und bewarf ihm mit einem Kissen. Ich ging ins Badzimmer und machte mich fertig. Ich nahm mein Handy. Zwischen den vielen Nachrichten sah ich die Uhrzeit. Es war bereits 1:36 am. Schließlich öffnete ich meine Playlist und summte zur Musik. Im Spiegel sah ich dann die Hickeys die mir Ethan verpasst hatte. Ich lachte auf, mit dem Gedanken, dass Ethan auch welche hat. Aber versteckt.
Ich beschloß mir ein hohen Pferdeschwanz zu machen. Mein Gesicht schminkte ich schnell ab und zog mir nur ein Chocker an. Schließlich entschied ich mich für ein langes T-shirt jnd eine kleine schwarze Jacke.
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Ich ging aus dem Bad und sah wie sich Ethan gerade die Schuhe bückend band. Sein muskulöser Rücken war noch frei. Als er dabei war sich aufzurichten nahm ich Anlauf und sprang auf dein Rücken. Er hielt mich schnell fest. Meine nackten Beine spührten seine Hände. "Bist du schwer geworden?", sagte er lachend und ließ mich runter. Ich starrte ihn mit einem finsteren Blick an, als er sich ein T-shirt anzog. "Ach komm, du weißt ich mach nur Spaß", er kam näher und hob mich kopfüber auf seine Schulter. Ich lachte. Ethan nahm seine Schlüssel und lief mit mir, immer noch auf seiner Schulter, raus. Vor dem Auto ließ er mich runter. Ich stieg ein und sah auf die Straße. Alles war dunkel. Alleine würde ich mich unwohl fühlen, doch mit Ethan an meiner Seite gibt er mir Sicherheit. Ethan ist mein Moon in der Nacht.
