Mein Schicksal

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"I-ich.." , stotterte ich und setzte mich auf die Erde. Ich war so geflasht. Dann stand ich wieder auf und ging zu ihm zu. Er lächelte mich an und ich umarmte ihn fest. Ich bin so klein das mein Gesicht gerade mal bis zu seine muskulösen Brust kam. Ich konnte den Geruch von ihn einatmen. Daran konnte  ich mich schnell gewöhnen.
"Danke", sagte ich und ließ los.
Er schaute mir in die Augen und LA spiegelte sich nun in seinen.
"Wusste nicht das du so reagieren würdest. Ich mein als die Tochter eines Geschäftsmann müsstest du bessere Sachen gesehen haben huh?!", sagte er fragend.
"Nein" sagte ich und ging wieder zurück wo ich zuerst saß, " das ist ja das Problem." 
Ich merkte dann wie Ethan sich  dann auch neben mich gesetzt hat .
"Ich habe niemanden der mir so etwas zeigen kann",  began ich.
"Dad war immer schon so sehr beschäftigt und als mom starb war seine Arbeit auch nun eine Ablenkung für ihn geworden. Ich war auf mich alleingestellt ohne Mutter und auch irgendwie ohne Vater.", eine Träne rollte mir die Wange runter und ich wollte sie wegwischen ohne das es Ethan merkt. Er legte mir den Arm um die Schulter und ich sah weiter auf die Stadt runter.

"Ich glaube das ist mein Schicksal."

Er nahm mein Kinn und drehte ihn so zu sich, sodass ich ihn angucken musste. Meine Augen waren glasig und ich hielt mir die Tränen zurück.
"Du bist mein Schicksal.", sagte er und drückte mich.

Im Auto sangen wir beide laut zu 'That's what I like by Bruno Mars'.
Ethan sang so schief, dass mein Gesang mehr ein Lachflash war als Singen.
Ich wusste nicht wo wir als nächstes hinfahren werde  aber das war mir dir egal. Ich konnte mit Ethan vergessen. Alles überflüssige. Alles woran ich nicht denken wollten. Ich hatte Spaß. Warum war es falsch mit ihm zu sein aber auch richtig?

Addicted . 》Ethan Grant DolanWhere stories live. Discover now